Ein vielversprechender Anfang

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tesssa Avatar

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Edda und Tobin, zwei Ziehkinder in einem Dorf indem sie scheinbar kaum einer haben will. Ob es nun daran liegt, das Edda zur Selbverteidigung einen ungelenken Jungen geschubst hat und dieser sich den Arm gebrochen hat, oder einfach nur an der Tatsache dass sie nicht die leiblichen Kinder des Fischers sind, bei dem sie leben.
Ein schweres Leben in einem zur Zeit der Kaltwochen recht ungemütlichen Dorf.
Aber auch in der restlichen Zeit scheint es dort nicht einfach zu sein und dann versucht Edda auch noch auf ihren kleinen Bruder Tobin aufzupassen, Ziel ständiger Gemeinheiten der anderen Jungen.
Und als es spannend wird, Edda zum ersten Mal einen Alptraum hat in dem es um ihren Bruder geht, endet die Leseprobe.
Die Geschichte ist gut geschrieben, flüssig und macht Lust auf mehr, schon allein um rauszufinden, was es mit diesem Alptraum auf sich hat.