Braucht etwas Zeit

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lese-mama Avatar

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Zum Buch:

Edda lebt mit ihrem Bruder Tobin bei ihrem Zeihvater in Colm, in einem Dorf mit Fischern und ihren Familien. Jedes Jahr verschwindet in den Kaltwochen ein Kind, in diesem Jahr ist es Tobin. Übrig bleibt nur eine schwarze Feder. Eine Krähenfeder.
Edda überwindet ihre Angst vor dem Meer und sucht nach ihren Bruder ...


Meine Meinung:

Alleine schon das Cover schreit Les mich. Es ist einfach eine Augenweide. Dazu noch der spannende Klappentext und schon war es um mich geschehen. Aber leider brauchte ich sehr lange um überhaupt in die Geschichte reinzufinden, wenn zu Beginn ist alles ein wenig verwirrend und auch sehr langatmig. Die fremden Namen und derer auch noch so viele, da muss man sehr aufpassen, dass man den Überblick behält.
Aber als dann zuerst ein anderes Kind und dann Tobin verschwindet, wird es spannender, ich hatte mich dann auch an den Stil des Buches gewöhnt und kam besser voran.
Eine fantasievolle Story, sehr komplex und das Cover täuscht ein wenig, denn ich halte es nicht für ein Kinderbuch, sondern durchaus für Erwachsene Leser geeignet.
Auf jeden Fall macht es neugierig auf die Fortsetzung.