Leben zwischen zwei Welten

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Schon der Kontrast im Prolog ist beeindruckend. Nach der Schilderung des Dorfes an der syrisch-türkischen Grenze mit alle seiner Einfachheit und Armut ist der plötzliche Bruch zur Anzeigetafel der Straßenbahn wie ein Zeitsprung. Aber hier wird schon der Zwiespalt der Autorin deutlich. Auch die Schilderung der Reise hin zu den Großeltern mit der glitzernden Flughafenwelt macht diese zwei Welten noch deutlicher. Leider lassen Cover und Titel wenig Rückschluss auf diese Thematik zu - die Violetttöne kennt man doch eher von den Provence-Krimis