Stürmischer Auftakt
Die Sonnenfeuer-Ballade geht in die zweite Runde. Mit „A Storm to Kill a Kiss“ setzt Julia Dippel die Story um die unmögliche Liebe zwischen Sin, der letzten Halb-Onyde, und Arez, dem Oberhaupt der Vakar fort. Die Monarchin der Menschen will Sin dem Volk vorführen bevor sie für die gleiche Tat, für die sie von den Menschen gefeiert wird, von den Vakar hingerichtet werden soll.
Dippel holt die LeserInnen zu Beginn mit einer kurzen Zusammenfassung zum ersten Band ab, bevor sie die Ankunft in der königlichen Stadt aus Sins Perspektive erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig, bereits nach wenigen Zeilen spürt man die Hin- und Hergerissenheit von Sin, den aufblitzenden Trotz, die aufkeimende Hoffnung, sieht Arez durch ihre Augen, spürt den Regen und das Trampeln der Stiefel auf den Schiffsplanken.
Dippel holt die LeserInnen zu Beginn mit einer kurzen Zusammenfassung zum ersten Band ab, bevor sie die Ankunft in der königlichen Stadt aus Sins Perspektive erzählt. Der Schreibstil ist bildhaft und flüssig, bereits nach wenigen Zeilen spürt man die Hin- und Hergerissenheit von Sin, den aufblitzenden Trotz, die aufkeimende Hoffnung, sieht Arez durch ihre Augen, spürt den Regen und das Trampeln der Stiefel auf den Schiffsplanken.