Schlechter als Band 1
A storm to kill a kiss hat mir weniger gut gefallen als A song to raise a storm, da es sich viel zu sehr um Sintha und Arez gedreht hat. Nebencharaktere wie Nivi, die ich im ersten Band sehr mochte, sind so gefühlt alle hundert Seiten mal aufgetaucht, aber auch neu eingeführte wirkten einfach nur blass und einige Wendungen waren vorhersehbar. Cjan hat mir sehr gefehlt.
Die restlichen Mitglieder der Skall treten sehr stark in den Hintergrund.
Der Schreibstil ist wieder sehr gut und die Welt an sich gefällt mir noch immer und es wird auch mehr Worldbuilding betrieben, da wir uns im ersten Band nur in diesem Gasthaus befunden haben und jetzt auch andere Orte gezeigt werden.
Vieles, was den Nebencharakteren passiert ist, hat mich nicht im Mindesten gekümmert, da ich viel zu wenig mit ihnen mitfühlen konnte.
Der Cliffhanger ist jetzt nicht so krass wie erwartet.
Die restlichen Mitglieder der Skall treten sehr stark in den Hintergrund.
Der Schreibstil ist wieder sehr gut und die Welt an sich gefällt mir noch immer und es wird auch mehr Worldbuilding betrieben, da wir uns im ersten Band nur in diesem Gasthaus befunden haben und jetzt auch andere Orte gezeigt werden.
Vieles, was den Nebencharakteren passiert ist, hat mich nicht im Mindesten gekümmert, da ich viel zu wenig mit ihnen mitfühlen konnte.
Der Cliffhanger ist jetzt nicht so krass wie erwartet.