Ein typischer Rees

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susiuni Avatar

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Wie immer schafft es Tracy Rees den Leser bereits mit dem Prolog an das Buch zu binden. Besonders gut gefallen haben mir die kurzen Kapitel, die zwischen Nora im 21. Jhdt. und Chloe (etwas mehr als 50 Jahre zuvor) hin und er wechseln. Ich hoffe die Länge der Kapitel bleibt über das Buch so bestehen.
Rees schafft es jedesmal mit Sprache und Geschick eine tolle Atmosphäre zu erschaffen.

Bislang noch nicht so gut wie der Debütroman, doch an der LP kann man ja schlecht ein finales Urteil fällen.