Nora hat gerade ihren Job gekündigt. Warum weiß sie selber nicht genau, kann es auch ihrer Therapeutin nicht erklären. Ihr kam ein Kindheitserlebnis am Strand von Tenby in den Sinn. Dort ist in den 50er-Jahren auch Chloe zu Besuch, nämlich bei ihrer Tante. Ihr bester Freund lebt da, so dass sie sich auf die Ferienwochen freut.
Der englische Titel „The Hourglass“ ist mal wieder ganz anders als der deutsche, aber eben dieses Stundenglas steht bei Nora zu Hause und hat früher ihrer Mutter gehört. Das macht natürlich neugierig, genauso wie die Verbindung zwischen den beiden Frauen, die noch nicht bekannt ist.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, und man kann sich gut in die Frauen hineinversetzen, vor allem in Nora, was wahrscheinlich am Alter liegt. Die offenen Fragen, wo die Geschichte hinführen wird, wie die beiden Lebensläufe zusammenzuführen sind und einige mehr, locken zum Weiterlesen.
Der englische Titel „The Hourglass“ ist mal wieder ganz anders als der deutsche, aber eben dieses Stundenglas steht bei Nora zu Hause und hat früher ihrer Mutter gehört. Das macht natürlich neugierig, genauso wie die Verbindung zwischen den beiden Frauen, die noch nicht bekannt ist.
Der Schreibstil ist angenehm zu lesen, und man kann sich gut in die Frauen hineinversetzen, vor allem in Nora, was wahrscheinlich am Alter liegt. Die offenen Fragen, wo die Geschichte hinführen wird, wie die beiden Lebensläufe zusammenzuführen sind und einige mehr, locken zum Weiterlesen.