Teil 3 der Spiegelreisenden-Saga, endlich! Nachdem mir Teil 1 ganz gut und Teil 2 sehr gefallen hat, war ich gespannt – fand diesen Teil jedoch nicht ganz so stark wie den Vorgaenger.
Die Geschichte beginnt fast 3 Jahre nach Thorns Flucht am Ende von Buch 2. Ophelia ist zurueck auf Anima, wird von ihrer Familie gegaengelt (zum Glueck gibt es dort wenigstens noch ihre Tante) und hat keine Ahnung, wo Thorn ist und wie sie in wiederfinden soll. Dank Archibald kommt jedoch schnell wieder Schwung in die Geschichte, und Ophelia begibt sich auf eine abenteuerliche Reise zur Arche Babel. Dort versucht sie, sich als Lehrling am Konservatorium durchzusetzen, wofuer sie eine aeusserst strenge Ausbildung und allerlei Mobbing-Schikanen ueber sich ergehen lassen muss. Statt zu versagen, waechst sie mehr und mehr ueber sich hinaus.
Die Autorin erfindet hier erneut eine ganz eigene Welt mit zahlreichen Details und viel Fantasie – ihr Einfallsreichtum ist wirklich beeindruckend. Die Geschichte ist auch spannend, laesst allerdings manchmal etwas logische Stringenz vermissen. Ein bisschen kam mir Band 3 wie Fuellmaterial vor. Ich freue mich nun auf den letzten Band, vor allem, da es auch hier wieder einen krassen Cliffhanger gibt. Spoileralarm: Ophelia und Thorn haben sich wiedergefunden und sind nun endlich ein richtiges Liebespaar – ich hoffe, das bleibt nun einfach so, ich moechte nicht nochmal lesen, wie sich mit ihrer jeweiligen Stoffeligkeit selbst im Weg herumstehen.
Die Geschichte beginnt fast 3 Jahre nach Thorns Flucht am Ende von Buch 2. Ophelia ist zurueck auf Anima, wird von ihrer Familie gegaengelt (zum Glueck gibt es dort wenigstens noch ihre Tante) und hat keine Ahnung, wo Thorn ist und wie sie in wiederfinden soll. Dank Archibald kommt jedoch schnell wieder Schwung in die Geschichte, und Ophelia begibt sich auf eine abenteuerliche Reise zur Arche Babel. Dort versucht sie, sich als Lehrling am Konservatorium durchzusetzen, wofuer sie eine aeusserst strenge Ausbildung und allerlei Mobbing-Schikanen ueber sich ergehen lassen muss. Statt zu versagen, waechst sie mehr und mehr ueber sich hinaus.
Die Autorin erfindet hier erneut eine ganz eigene Welt mit zahlreichen Details und viel Fantasie – ihr Einfallsreichtum ist wirklich beeindruckend. Die Geschichte ist auch spannend, laesst allerdings manchmal etwas logische Stringenz vermissen. Ein bisschen kam mir Band 3 wie Fuellmaterial vor. Ich freue mich nun auf den letzten Band, vor allem, da es auch hier wieder einen krassen Cliffhanger gibt. Spoileralarm: Ophelia und Thorn haben sich wiedergefunden und sind nun endlich ein richtiges Liebespaar – ich hoffe, das bleibt nun einfach so, ich moechte nicht nochmal lesen, wie sich mit ihrer jeweiligen Stoffeligkeit selbst im Weg herumstehen.