Wenige Autor*innen schaffen es, dass man sich nach wenigen Worten so fühlt, als wäre man zu bekanntem zurückgekehrt, ganz so, als wäre man wieder in Elternhaus, das ein klein wenig kleiner wirkt als früher, aber nicht genau so riecht und aussieht, wie immer.
Glattauer schafft es - seine Werke heben immer an, führen in das Geschehen ein, als wäre man ein Heimkehrer. Man wird empfangen, den anwesenden vorgestellt und ist gleich integriert. Kein einfacher Beobachter von außen, sondern einer, der obwohl gerade erst dabei eben doch auch schon zum Interieur gehört.
Und so endet die Leseprobe nach wenigen Seiten doch viel zu abrupt, und lässt einen mit Wehmut zurück.
Glattauer schafft es - seine Werke heben immer an, führen in das Geschehen ein, als wäre man ein Heimkehrer. Man wird empfangen, den anwesenden vorgestellt und ist gleich integriert. Kein einfacher Beobachter von außen, sondern einer, der obwohl gerade erst dabei eben doch auch schon zum Interieur gehört.
Und so endet die Leseprobe nach wenigen Seiten doch viel zu abrupt, und lässt einen mit Wehmut zurück.