Ich war kürzlich im Urlaub in Äthiopien, ich habe die Armut ganz nah gesehen. So, wie Glattauer das beschreibt, ist man zuerst ganz neutral. Aber man wird mit jeder Seite, mit jedem Abschnitt, mit jeder Zeile mehr und mehr in die Situation hineingezogen. Am Ende ist wahrscheinlich ein/der Urlaub nicht mehr das, was das Wort ausdrückt.
Glattauers Sprache gefällt mir, ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Das ist es doch, was ein gutes Buch ausmacht: Spannung, andere, mitfühlende Schicksale, hautnah und mitreißend in Sprache ‚gewickelt‘ , eins kommt zum anderen und am Ende steht man mittendrin, als wäre man auch ein Protagonist.
Und wenn man selbst noch die Bilder der afrikanischen Welt in sich trägt…
Glattauers Sprache gefällt mir, ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Das ist es doch, was ein gutes Buch ausmacht: Spannung, andere, mitfühlende Schicksale, hautnah und mitreißend in Sprache ‚gewickelt‘ , eins kommt zum anderen und am Ende steht man mittendrin, als wäre man auch ein Protagonist.
Und wenn man selbst noch die Bilder der afrikanischen Welt in sich trägt…