Die Ausgangssituation ist spannend. Zwei Familien verbringen einen Urlaub in der Toskana, finanziell scheint es gutzugehen. Man erhält sich über die Anreise.
Außergewöhnlich ist, dass ein Flüchtlingsmädchen, Aayana, mit auf der Urlaubsreise ist. Man hoffte, ihr etwas Gutes zu tun, stößt aber bei den Gesprächen der Protagonisten immer wieder auf Klischees. Eben manche Vorurteile gegenüber einem Flüchtlingsmädchen aus einem afrikanischen Staat.
Der Autor hat einen interessanten Schreibstil. Manchmal erinnert dieser an einen Bericht - wenn Informationen über die Urlauber erzählt werden. Indem dann die Leser mit Wendungen, wie "wir blicken auf", angesprochen werden, werden sie dann wieder in die Handlung mitgenommen - und die Trockenheit des Berichtsstils verliert sich.
Man möchte das Buch natürlich weiterlesen - und möchte wissen, wie sich die Ereignisse entwickeln.
Außergewöhnlich ist, dass ein Flüchtlingsmädchen, Aayana, mit auf der Urlaubsreise ist. Man hoffte, ihr etwas Gutes zu tun, stößt aber bei den Gesprächen der Protagonisten immer wieder auf Klischees. Eben manche Vorurteile gegenüber einem Flüchtlingsmädchen aus einem afrikanischen Staat.
Der Autor hat einen interessanten Schreibstil. Manchmal erinnert dieser an einen Bericht - wenn Informationen über die Urlauber erzählt werden. Indem dann die Leser mit Wendungen, wie "wir blicken auf", angesprochen werden, werden sie dann wieder in die Handlung mitgenommen - und die Trockenheit des Berichtsstils verliert sich.
Man möchte das Buch natürlich weiterlesen - und möchte wissen, wie sich die Ereignisse entwickeln.