Schwere Kost auf spielerische Art serviert - Glattauer ist und bleibt ein Meister der Worte
Er hat es wieder getan.
Nach "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" habe ich mich auch in dieser Leseprobe wieder komplett in seiner leichten, so mühelos erscheinenden Wortkunst verloren!
Dabei ist das Thema alles andere als "leicht" und bietet jede Menge Raum für heiße Debatten. Ohne direkt die Doppelmoral der Priviligierten anzuprangern, nutzt Daniel Glattauer seinen feinen, ironischen Schreibstil, um den Finger unmissverständlich in die offene Wunde zu legen...
Alles beginnt harmlos und auf den ersten Blick idyllisch, doch schnell wird klar, dass eben nichts so ist, wie es scheint und es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Kartenhaus zusammenbricht!
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich über ein Vorab-Leseexemplar zur Rezension sehr freuen!
Nach "Gut gegen Nordwind" und "Alle sieben Wellen" habe ich mich auch in dieser Leseprobe wieder komplett in seiner leichten, so mühelos erscheinenden Wortkunst verloren!
Dabei ist das Thema alles andere als "leicht" und bietet jede Menge Raum für heiße Debatten. Ohne direkt die Doppelmoral der Priviligierten anzuprangern, nutzt Daniel Glattauer seinen feinen, ironischen Schreibstil, um den Finger unmissverständlich in die offene Wunde zu legen...
Alles beginnt harmlos und auf den ersten Blick idyllisch, doch schnell wird klar, dass eben nichts so ist, wie es scheint und es nur eine Frage der Zeit ist, bis das Kartenhaus zusammenbricht!
Ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht und würde mich über ein Vorab-Leseexemplar zur Rezension sehr freuen!