Besser als erwartet
Das Cover ist echt richtig schön gestaltet. Die Farbauswahl gefällt mir sehr. Der Titel ist sehr passend zum Buch gewählt, da die ganze Zeit verschiedenen Spuren nachgegangen wird und es um Glasaale geht.
Der Prolog hat mich sehr zum lesen angeregt. Man wird direkt in die Handlung eingebunden und an bekommt eine Grundliegend Idee worauf sich das Buch aufbauen wird. Es wurde eine emotionale Ebene zum Verstorbenen aufgebaut, wodurch man umso mehr den Täter finden und das Motiv verstehen will.
In den ersten Kapiteln fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe vor allem das erste Kapitel als sehr durcheinander empfunden und fand die Ansprache mit den Nachnamen sehr ungewohnt. Vornamen wurden nur bei bestimmten Figuren oder in bestimmten Situationen genutzt. Mir hätte eine einheitliche Lösung besser gefallen.
Am Anfang hatte ich Probleme mich in Vogelsang reinversetzen zu können, was sich zum Schluss dann gelegt hatte. Der Anfang war durch dieses fremde Gefühl sehr schleppend. Generell haben mir andere Figuren besser gefallen. Vor allem konnte ich bei Mian sehr mitfühlen.
Am Ende gab es sehr viele Sprünge, was das Geschehen dynamischer gemacht hat. Vor allem die ersten Kapitel waren sehr lang gehalten, was das lesen erschwert hatte. Je mehr Figuren vorgestellt wurden umso kürzer wurden die Kapitel und umso mehr Ansichtsweisen hatte man.
Mir hat beim Abschluss sehr das Zusammenspiel von den verschiedenen Perspektiven gefallen. Der Zusammenhang war schon sehr früh zu verstehen, aber wo alle aufeinandertreffen und hervorgehoben wird, wer welche Absichten hat, wird es nochmal richtig spannend.
Ein Buch welches ich sehr empfehlen kann, auch wenn mir die ersten Kapitel nicht so gut gefallen haben.
Der Prolog hat mich sehr zum lesen angeregt. Man wird direkt in die Handlung eingebunden und an bekommt eine Grundliegend Idee worauf sich das Buch aufbauen wird. Es wurde eine emotionale Ebene zum Verstorbenen aufgebaut, wodurch man umso mehr den Täter finden und das Motiv verstehen will.
In den ersten Kapiteln fand ich den Schreibstil etwas gewöhnungsbedürftig. Ich habe vor allem das erste Kapitel als sehr durcheinander empfunden und fand die Ansprache mit den Nachnamen sehr ungewohnt. Vornamen wurden nur bei bestimmten Figuren oder in bestimmten Situationen genutzt. Mir hätte eine einheitliche Lösung besser gefallen.
Am Anfang hatte ich Probleme mich in Vogelsang reinversetzen zu können, was sich zum Schluss dann gelegt hatte. Der Anfang war durch dieses fremde Gefühl sehr schleppend. Generell haben mir andere Figuren besser gefallen. Vor allem konnte ich bei Mian sehr mitfühlen.
Am Ende gab es sehr viele Sprünge, was das Geschehen dynamischer gemacht hat. Vor allem die ersten Kapitel waren sehr lang gehalten, was das lesen erschwert hatte. Je mehr Figuren vorgestellt wurden umso kürzer wurden die Kapitel und umso mehr Ansichtsweisen hatte man.
Mir hat beim Abschluss sehr das Zusammenspiel von den verschiedenen Perspektiven gefallen. Der Zusammenhang war schon sehr früh zu verstehen, aber wo alle aufeinandertreffen und hervorgehoben wird, wer welche Absichten hat, wird es nochmal richtig spannend.
Ein Buch welches ich sehr empfehlen kann, auch wenn mir die ersten Kapitel nicht so gut gefallen haben.