Anne, rennt nach einem Streit mit ihrem Freund in den Wald und stößt dort auf eine offensichtlich verlassene Bungalowsiedlung, nur in einem Haus sieht sie ein Licht, da sie sich verfolgt vorkommt, sucht sie dort Hilfe, ein schwerwiegender Fehler wie wir bald erfahren, sie wird überwältigt und zu einem kleinen Jungen in den Keller gesperrt.
In Berlin bekommt Fiona Besuch von der Kripo, vor 2 Jahren verschwand ihr kleine Tochter spurlos und wie es scheint hat der Täter wieder zugeschlagen, diesmal wurde ein kleiner Junge entführt, die einzige Spur die auch den Zusammenhang zwischen den beiden Entführungen stellt, ist eine weiße Lilie, die die Eltern der entführten Kinder zugesandt bekommen haben.
Schon auf den ersten Seiten, spürt man die Beklemmung, die Anne allein im dunkeln Wald empfindet, die Angst als es hinter ihr im Gebüsch knackt und auch Fionas Gefühle kann man hervorragend nachvollziehen.
Hannah Winter hat es mit ihrem Schreibstil geschafft, das ich mir am hellichten Tag bei strahlendem Sonnenschein vorkam als wäre ich an Annes Seite. Sehr gerne hätte ich weitergelesen.Ich erwarte einen Roman der mich nicht mehr loslässt.
In Berlin bekommt Fiona Besuch von der Kripo, vor 2 Jahren verschwand ihr kleine Tochter spurlos und wie es scheint hat der Täter wieder zugeschlagen, diesmal wurde ein kleiner Junge entführt, die einzige Spur die auch den Zusammenhang zwischen den beiden Entführungen stellt, ist eine weiße Lilie, die die Eltern der entführten Kinder zugesandt bekommen haben.
Schon auf den ersten Seiten, spürt man die Beklemmung, die Anne allein im dunkeln Wald empfindet, die Angst als es hinter ihr im Gebüsch knackt und auch Fionas Gefühle kann man hervorragend nachvollziehen.
Hannah Winter hat es mit ihrem Schreibstil geschafft, das ich mir am hellichten Tag bei strahlendem Sonnenschein vorkam als wäre ich an Annes Seite. Sehr gerne hätte ich weitergelesen.Ich erwarte einen Roman der mich nicht mehr loslässt.