Die weiße Lilie
Zwei Jahre nach dem mysteriösen Verschwinden ihrer kleinen Tochter Sophie bekommt die Schriftstellerin Fiona Seeberg erneut Besuch von Kommissar Piet Karstens. Der kleine 4jährige David ist verschwunden, und seine Eltern haben das gleiche Zeichen nach seinem Verschwinden bekommen wie einst Fiona. Eine weiße Lilie. Was den Verdacht nahe legt, das es sich um den selben Täter handelt.
Zeitgleich tappt die junge Schülerin Anna unbewußt in das Haus des Täters, und wird von ihm ebenso ins Verlies gesperrt wie der kleine David.
Die Autorin Hanna Winter versteht es bravorös einen sofort in die Geschichte hineinzuziehen. Der Schreibstil ist flüssig und prägnant. Selbst mit den Szenewechseln verliert die Geschichte keineswegs die Spannung. Man spürt förmlich den Atmen des Täters hinter Annas Rücken.
Zeitgleich tappt die junge Schülerin Anna unbewußt in das Haus des Täters, und wird von ihm ebenso ins Verlies gesperrt wie der kleine David.
Die Autorin Hanna Winter versteht es bravorös einen sofort in die Geschichte hineinzuziehen. Der Schreibstil ist flüssig und prägnant. Selbst mit den Szenewechseln verliert die Geschichte keineswegs die Spannung. Man spürt förmlich den Atmen des Täters hinter Annas Rücken.