Nichts für schwache Nerven!

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silbernenadel Avatar

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Nach ein paar kurzen Sätzen schon steigt die Spannung, man erlebt diesen Alptraum von Anne, die nach einem Streit mit ihrem Freund davonläuft und nach einer Flucht durch einen Wald in einer düsteren Bungalowsiedlung landet und dort offenbar direkt in das Herz der Finsternis gerät. Danach, Szenenwechsel, in Berlin der nächste Alptraum: Eine Mutter, gezeichnet durch das bislang ungeklärte Verschwinden ihrer kleinen Tochter, die seither zu nichts anderem mehr in der Lage ist, als täglich auf dem Spielplatz, von dem ihr Kind verschwand zu sitzen und dort den spielenden Kindern zuzusehen. Dann wieder ein Szenenwechsel und man erlebt mit Anne die sich steigernde Angst mit, als sie in einem Verlies unter dem Bungalow zu sich kommt, dort mit einem weiteren verschwundenen Kind gefangen gehalten wird, als sich schließlich eine Falltüre über ihr öffnet und mit leisem Ächzen ihr persönlicher Alptraum herunter steigt...............................

Und hier hört die Leseprobe auch schon auf, schade!! Ich bin mir sicher, daß dieses Buch nichts für schwache Nerven ist, gerade weil es mit verschwundenen Kindern zu tun hat, für alle anderen aber sicherlich eine extrem spannungsgeladene Lesezeit bereithalten wird.