Vermisst
Unfreiwillig wird die junge Anne, die nach einem heftigen Streit mit ihrem Freund dessen Auto trotzig verlässt und querfeldein durch einen Wald in Brandenburg läuft, Zeugin eines Entführerunterschlupfs. Schlimmer noch, auf ihrer Flucht läuft sie ihm direkt in die Arme, als sie an einem der vielen Bungalows in Waldnähe klopft. Sie kommt in einem Keller, tief unter dem Häuschen wieder zu sich, neben ihr liegt ein kleiner blonder Junge und Anne bekommt Todesangst.
Szenenwechsel
In Berlin verschwinden seit mehreren Jahren immer wieder 2-5 jährige Kinder von den unterschiedlichsten Orten, auch die junge Autorin Fiona muss mit diesem Schicksal leben.
Vor 2 Jahren verschwand ihre Tochter Sophie auf dem Spielplatz, während ihr Vater Adrian Zeitung lesend auf der Parkbank saß.
Als ein kleiner junge aus dem Schwimmbad verschwindet, bekommt sie erneut Besuch von der Kriminalpolizei und muss ihren Verlust ein zweites Mal schildern. Adrian ist bei der Befragung auch zu gegen und die Spannung zwischen ihm und dem Kommissar ist deutlich zu spüren. Dazu kommt, das er sich bei seiner wiederholten Schilderung in Widersprüche verwickelt und sogar vom tot seiner Tochter spricht.
Das fällt Fiona sofort auf, und sie wird das Gefühl nicht los, das etwas ganz und gar nicht stimmt.
Eines der Urängste aller Familien beschreibt die Autorin dieser Leseprobe.
Das Verschwinden von Kindern im Beisein ihrer Eltern.
Was geschieht mit den Kleinen?
Leben Sie noch, wenn ja wo?
Im Fall von Fiona und Adrian wird die Sache noch viel Komplizierter, da Adrian anscheinend Dinge verheimlicht. Eine spannende Leseprobe, die mein Interesse am Weiterlesen geweckt hat.
Szenenwechsel
In Berlin verschwinden seit mehreren Jahren immer wieder 2-5 jährige Kinder von den unterschiedlichsten Orten, auch die junge Autorin Fiona muss mit diesem Schicksal leben.
Vor 2 Jahren verschwand ihre Tochter Sophie auf dem Spielplatz, während ihr Vater Adrian Zeitung lesend auf der Parkbank saß.
Als ein kleiner junge aus dem Schwimmbad verschwindet, bekommt sie erneut Besuch von der Kriminalpolizei und muss ihren Verlust ein zweites Mal schildern. Adrian ist bei der Befragung auch zu gegen und die Spannung zwischen ihm und dem Kommissar ist deutlich zu spüren. Dazu kommt, das er sich bei seiner wiederholten Schilderung in Widersprüche verwickelt und sogar vom tot seiner Tochter spricht.
Das fällt Fiona sofort auf, und sie wird das Gefühl nicht los, das etwas ganz und gar nicht stimmt.
Eines der Urängste aller Familien beschreibt die Autorin dieser Leseprobe.
Das Verschwinden von Kindern im Beisein ihrer Eltern.
Was geschieht mit den Kleinen?
Leben Sie noch, wenn ja wo?
Im Fall von Fiona und Adrian wird die Sache noch viel Komplizierter, da Adrian anscheinend Dinge verheimlicht. Eine spannende Leseprobe, die mein Interesse am Weiterlesen geweckt hat.