Sophie Seeberg verschwindet am hellichten Tage von einem Spielplatz, seitdem fehlt jede Spur von ihr. Ihre Mutter Fiona wird mit dem Verschwinden ihrer Tochter nicht fertig und flüchtet sich in den Alkohol. Sämtliche Recherchen verlaufen im Sand.
Zwei Jahre später: Ein Mädchen läuft durch den Wald, hinter ihr die schweren Schritte eines Verfolgers. Panisch vor Angst flüchtet sich Anna zu einem Haus in einer Bungalowsiedlung, das als einziges Haus bewohnt zu sein scheint. Mit einem mulmigen Gefühlt hofft Anna doch noch, einen helfenden Menschen oder wenigstens ein Telefon vorzufinden. Als sie jedoch erkennen muss, dass ihr Verfolger ihr ins Haus gefolgt ist, ist es bereits zu spät. Als Sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem dunklen Keller wieder, und ungläubig blickt sie in die Augen eines kleinen Jungen.
Wieder ist ein Kind entführt worden. Wieder am hellichten Tage. Und der kleine Junge war in der selben Kindergartengruppe wie Sophie. Ein Zufall? Auch wird der Mutter eine weiße Lilie zugestellt, wie damals Fiona Seeberg. Für Kommissar Piet Karstens und seine Kollegin Frauke Behrendt beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Nochmals wird im Umfeld von Sophie ermittelt, so begegnen sich Fiona Seeberg, die Mutter Sophies und Kommissar Karstens wieder. Wie schon vor zwei Jahren fühlen sich die beiden sofort wieder zueinander hingezogen.
Fiona hat sich entschlossen, ein Treffen der Anonymen Alkoholiker zu besuchen. Da macht sie die Bekanntschaft von Theresa, die ihr etwas suspekt vorkommt. Auch verunsichert sie das seltsame Benehmen von Sophies Vater, als er Theresa kennenlernt.
Hat der Umstand, dass die Kinder in derselben Kindergartengruppe untergebracht waren, etwas mit der Entführung zu tun? Und was verschweigt Adrian Riedel, der Vater von Sophie? Hat der alte Fritz Brommer, der im Seniorenwohnheim gleich neben dem Kindergarten wohnt, etwas mit dem Verschwinden der Kinder zu tun?
Hanna Winter versteht es meisterhaft, den Leser zu verwirren und verschieden Spuren zu legen. Auch werden die Protagonisten sehr gut beschrieben, die Handlung ist sehr gefühlvoll und spannend dargelegt. Am Ende des Buches wird die Handlung rasant vorangetrieben und ein Ereignis führt zum nächsten. Doch niemand kann ahnen, welche Abgründe sich am Ende auftun.
Dieses Buch zieht einen in seinen Bann und läßt nicht mehr los....
Zwei Jahre später: Ein Mädchen läuft durch den Wald, hinter ihr die schweren Schritte eines Verfolgers. Panisch vor Angst flüchtet sich Anna zu einem Haus in einer Bungalowsiedlung, das als einziges Haus bewohnt zu sein scheint. Mit einem mulmigen Gefühlt hofft Anna doch noch, einen helfenden Menschen oder wenigstens ein Telefon vorzufinden. Als sie jedoch erkennen muss, dass ihr Verfolger ihr ins Haus gefolgt ist, ist es bereits zu spät. Als Sie wieder zu sich kommt, findet sie sich in einem dunklen Keller wieder, und ungläubig blickt sie in die Augen eines kleinen Jungen.
Wieder ist ein Kind entführt worden. Wieder am hellichten Tage. Und der kleine Junge war in der selben Kindergartengruppe wie Sophie. Ein Zufall? Auch wird der Mutter eine weiße Lilie zugestellt, wie damals Fiona Seeberg. Für Kommissar Piet Karstens und seine Kollegin Frauke Behrendt beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit. Nochmals wird im Umfeld von Sophie ermittelt, so begegnen sich Fiona Seeberg, die Mutter Sophies und Kommissar Karstens wieder. Wie schon vor zwei Jahren fühlen sich die beiden sofort wieder zueinander hingezogen.
Fiona hat sich entschlossen, ein Treffen der Anonymen Alkoholiker zu besuchen. Da macht sie die Bekanntschaft von Theresa, die ihr etwas suspekt vorkommt. Auch verunsichert sie das seltsame Benehmen von Sophies Vater, als er Theresa kennenlernt.
Hat der Umstand, dass die Kinder in derselben Kindergartengruppe untergebracht waren, etwas mit der Entführung zu tun? Und was verschweigt Adrian Riedel, der Vater von Sophie? Hat der alte Fritz Brommer, der im Seniorenwohnheim gleich neben dem Kindergarten wohnt, etwas mit dem Verschwinden der Kinder zu tun?
Hanna Winter versteht es meisterhaft, den Leser zu verwirren und verschieden Spuren zu legen. Auch werden die Protagonisten sehr gut beschrieben, die Handlung ist sehr gefühlvoll und spannend dargelegt. Am Ende des Buches wird die Handlung rasant vorangetrieben und ein Ereignis führt zum nächsten. Doch niemand kann ahnen, welche Abgründe sich am Ende auftun.
Dieses Buch zieht einen in seinen Bann und läßt nicht mehr los....