Das Erstlingswerk der Autorin Hanna Winter ist ein durchaus gelungener Thriller, ich habe das Buch an einem Tag ausgelesen. Die Leseprobe hat also nicht zuviel versprochen.
Das Buch handelt von der Entführung mehrerer Kinder, der Täter schickt jedesmal den Eltern eine weiße Lilie. Die Tochter der Schriftstellerin Fiona Seeberg ist auch seit zwei Jahren verschwunden. Fiona ist danach zur Alkoholikerin geworden und hat mit dem Schreiben aufgehört. Als sie gerade versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, erfährt sie von einem erneuten Entführungsfall. Bei einer Befragung der Polizei verstrickt sich ihr Verlobter plötzlich in Widersprüche und Fiona wird misstrauisch. Was ist damals wirklich passiert mit ihrer Tochter?
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, der Leser erfährt so auch einiges über den Mörder und die Opfer. Das mindert aber nicht die Spannung, da man nie erfährt, wer der Mörder ist. Die Autorin legt gekonnt falsche Fährten, man kann bis zum Schluss nicht erraten, wer der wahre Täter ist.
Die Auflösung der Mordfälle fand ich persönlich dann nicht so überzeugend, da es doch ein wenig zu unglaubwürdig erscheint. Auch die obligatorische Liebesgeschichte hätte man sich sparen können.
Mein Fazit: lesenswert
Das Buch handelt von der Entführung mehrerer Kinder, der Täter schickt jedesmal den Eltern eine weiße Lilie. Die Tochter der Schriftstellerin Fiona Seeberg ist auch seit zwei Jahren verschwunden. Fiona ist danach zur Alkoholikerin geworden und hat mit dem Schreiben aufgehört. Als sie gerade versucht, ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen, erfährt sie von einem erneuten Entführungsfall. Bei einer Befragung der Polizei verstrickt sich ihr Verlobter plötzlich in Widersprüche und Fiona wird misstrauisch. Was ist damals wirklich passiert mit ihrer Tochter?
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend. Die Geschichte wird aus mehreren Perspektiven erzählt, der Leser erfährt so auch einiges über den Mörder und die Opfer. Das mindert aber nicht die Spannung, da man nie erfährt, wer der Mörder ist. Die Autorin legt gekonnt falsche Fährten, man kann bis zum Schluss nicht erraten, wer der wahre Täter ist.
Die Auflösung der Mordfälle fand ich persönlich dann nicht so überzeugend, da es doch ein wenig zu unglaubwürdig erscheint. Auch die obligatorische Liebesgeschichte hätte man sich sparen können.
Mein Fazit: lesenswert