Dystopien gibt es viele und manchmal meint man, alle bereits gelesen zu haben. Wer hat nicht die Tribute von Panem verschlungen. Das Warten hat ein Ende - Christelle Dabos ist wider da! Und sie belehrt uns eines besseren. Wie bereits in ihrer Reihe „Die Spiegelreisende“ kann Dabos mit toller Fabulierkunst, einem überaus spannenden Plot und tollen Charakteren überzeugen.
Gemeinschaft geht vor Individualität, aber irgendwann muss man sich entscheiden…
Die beiden Protagonisten Claire ( Schülerin in „Der Schule der Vertrauten“) und Goliath, der bald ein „Tugendhafter“ sein wird, wenn es ihm gelingt, einen Menschen zu retten, brechen aus den vorgeschriebenen Verhaltensmustern aus. Ein Mitschüler ist verschwunden, zunächst bemerkt das nur Claire. Die beiden machen sich auf die Suche nach ihm und durchbrechen damit die Regeln der Gemeinschaft. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, damit einhergehend entwickelt sich der Plot sukzessive - Suchtpotenzial!
Gemeinschaft geht vor Individualität, aber irgendwann muss man sich entscheiden…
Die beiden Protagonisten Claire ( Schülerin in „Der Schule der Vertrauten“) und Goliath, der bald ein „Tugendhafter“ sein wird, wenn es ihm gelingt, einen Menschen zu retten, brechen aus den vorgeschriebenen Verhaltensmustern aus. Ein Mitschüler ist verschwunden, zunächst bemerkt das nur Claire. Die beiden machen sich auf die Suche nach ihm und durchbrechen damit die Regeln der Gemeinschaft. Erzählt wird aus unterschiedlichen Perspektiven, damit einhergehend entwickelt sich der Plot sukzessive - Suchtpotenzial!