Das Buch "Die Spur zum 9.Tag" von Andrea Schomburg hat 182 Seiten und ist in 10 "Tages - Kapitel " unterteilt.
Inhalt:
Der 12jährige Bene verbringt seine Sommerferien bei seiner Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mutter und deren neuem Freund Sebastian die Ferien in Schweden verbringen will. In Omas Nachbarschaft wohnen die Geschwister Mia und Ole. Mit ihnen freundet er sich an und verbringt von nun an täglich Zeit mit ihnen. Sie erleben zusammen 10 Tage Abenteuer und Bene löst nebenbei noch ein Familiengeheimnis.
Meine Meinung:
Der flüssige und sehr bildreich gestaltet Schreibstil lässt sich recht leicht lesen. Durch die ausdrucksstarke Sprache hat man gleich das Gefühl sich sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen Protagonisten im Buch gut vorstellen zu können.
Die Handlung wird in Ich-Form aus Sicht von Bene erzählt, so dass ich gleich mittendrin im geschehen war. Mir gefällt die Story sehr gut, sie ist spannend, witzig und regt dennoch zum Nachdenken an. Teilweise fand ich sie jedoch auch etwas verwirrend. z.B. das einflechten von Greta Thunberg in die gesamte Story hätte auch nicht gestört wenn sie nicht erwähnt worden wäre.....
Fazit:
Ein wunderschöner Kinderkrimi, toll geschrieben. Meine 10 Jähriger Sohn fand es interessant, schön und spannend.. Ich gebe gern eine Leseempfehlung für Kinder ab 10 Jahre . Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.
Inhalt:
Der 12jährige Bene verbringt seine Sommerferien bei seiner Oma in Duderstedt, weil er nicht mit seiner Mutter und deren neuem Freund Sebastian die Ferien in Schweden verbringen will. In Omas Nachbarschaft wohnen die Geschwister Mia und Ole. Mit ihnen freundet er sich an und verbringt von nun an täglich Zeit mit ihnen. Sie erleben zusammen 10 Tage Abenteuer und Bene löst nebenbei noch ein Familiengeheimnis.
Meine Meinung:
Der flüssige und sehr bildreich gestaltet Schreibstil lässt sich recht leicht lesen. Durch die ausdrucksstarke Sprache hat man gleich das Gefühl sich sowohl die Kinder als auch die Erwachsenen Protagonisten im Buch gut vorstellen zu können.
Die Handlung wird in Ich-Form aus Sicht von Bene erzählt, so dass ich gleich mittendrin im geschehen war. Mir gefällt die Story sehr gut, sie ist spannend, witzig und regt dennoch zum Nachdenken an. Teilweise fand ich sie jedoch auch etwas verwirrend. z.B. das einflechten von Greta Thunberg in die gesamte Story hätte auch nicht gestört wenn sie nicht erwähnt worden wäre.....
Fazit:
Ein wunderschöner Kinderkrimi, toll geschrieben. Meine 10 Jähriger Sohn fand es interessant, schön und spannend.. Ich gebe gern eine Leseempfehlung für Kinder ab 10 Jahre . Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen.