Die Spur zum 9. Tag - Andrea Schomburg
Bene wünscht sich nichts sehnlicher als seinen leiblichen Vater kenenn zu lernen. Als seine Mutter mit Ihm und ihrem Freund gemeinsam in den Urlaub verreisen will, zieht er trotzig die Ferien bei seiner Oma vor. Dort lernt Bene die Geschwister Mia und Ole kennen, mit denen er gemeinsam Hals über Kopf in ein großes Abenteuer stürzt.
Meine Meinung:
Als ich das Buch in den Händen halten durfte, konnte ich gleich noch einmal den schönen Einband bewundern. Mir gefällt das Cover nämlich sehr gut und die Farben kommen gut zur Geltung.
Den Schreibstil von der Autorin mag ich sehr, denn man hat das Gefühl genau in der heutigen Sprache angekommen zu sein. Bene wirkt dadurch sehr real, wie ein echter "guter" Kumpel und auch die eigene Reflektion seiner Sichtweise gefällt mir gut. Mit Ole bin ich persönlich nicht so richtig warm geworden, wohingegen Mia mir sympathisch ist. Für mich war Ole letztendlich ein wenig zu wild im Kopf.
Was die eigentliche Geschichte um Bene und den Welpenhandel betrifft, hätte ich mir einfach noch ein wenig mehr Platz im Buch gewünscht. So erschien die Geschichte arg gedrückt und war schlagartig zu Ende. Für mich konnte das der Epilog zum Schluss nicht mehr herausholen.
Da mir der Schreibstil so gut gefällt und ich mir die Geschichte gut bei jungen Lesern vorstellen kann, vergebe ich dennoch tolle vier Sterne.
Bene wünscht sich nichts sehnlicher als seinen leiblichen Vater kenenn zu lernen. Als seine Mutter mit Ihm und ihrem Freund gemeinsam in den Urlaub verreisen will, zieht er trotzig die Ferien bei seiner Oma vor. Dort lernt Bene die Geschwister Mia und Ole kennen, mit denen er gemeinsam Hals über Kopf in ein großes Abenteuer stürzt.
Meine Meinung:
Als ich das Buch in den Händen halten durfte, konnte ich gleich noch einmal den schönen Einband bewundern. Mir gefällt das Cover nämlich sehr gut und die Farben kommen gut zur Geltung.
Den Schreibstil von der Autorin mag ich sehr, denn man hat das Gefühl genau in der heutigen Sprache angekommen zu sein. Bene wirkt dadurch sehr real, wie ein echter "guter" Kumpel und auch die eigene Reflektion seiner Sichtweise gefällt mir gut. Mit Ole bin ich persönlich nicht so richtig warm geworden, wohingegen Mia mir sympathisch ist. Für mich war Ole letztendlich ein wenig zu wild im Kopf.
Was die eigentliche Geschichte um Bene und den Welpenhandel betrifft, hätte ich mir einfach noch ein wenig mehr Platz im Buch gewünscht. So erschien die Geschichte arg gedrückt und war schlagartig zu Ende. Für mich konnte das der Epilog zum Schluss nicht mehr herausholen.
Da mir der Schreibstil so gut gefällt und ich mir die Geschichte gut bei jungen Lesern vorstellen kann, vergebe ich dennoch tolle vier Sterne.