Weiter auf den Spuren der Spurenfinder
Wer sich schon über den ersten Teil gefreut, ihn sowohl als Buch als auch als Hörbuch konsumiert hat, der wird der Leseprobe nach zu urteilen, auch am zweiten Teil seine helle Freude haben.
Zu Beginn der Leseprobe folgen wir Naru, der seiner großen Liebe Ilda näherkommt, und treffen auch Ada wieder, die ihrem Bruder hinterherspioniert. Das Setting passt wieder, man freut sich, die Charaktere des ersten Bandes wiederzuerleben und ist direkt in der Sprache gefangen, die äußerst angenehm lesbar ist, gerade weil es ein Jugendbuch ist.
Wie die Handlung sich danach entwickeln wird, erfährt man aus der Probe nur teaserhaft. Ein Bote klopft an der Tür und berichtet von einem Diebstahl, "der das Königreich in seinen Grundfesten erschüttern könnte". Viel wichtiger ist allerdings die Komik, die sich aus dieser Szene ablesen lässt. Wie der Dialog geschrieben ist, Naru als Bote, der dem scheinbar abwesenden Elos von Bergen, die Worte des Boten weitergibt, obwohl dieser hörbar antwortet, ist wirklich lustig und macht mir große Freude, den gesamten Text zu lesen.
Zu Beginn der Leseprobe folgen wir Naru, der seiner großen Liebe Ilda näherkommt, und treffen auch Ada wieder, die ihrem Bruder hinterherspioniert. Das Setting passt wieder, man freut sich, die Charaktere des ersten Bandes wiederzuerleben und ist direkt in der Sprache gefangen, die äußerst angenehm lesbar ist, gerade weil es ein Jugendbuch ist.
Wie die Handlung sich danach entwickeln wird, erfährt man aus der Probe nur teaserhaft. Ein Bote klopft an der Tür und berichtet von einem Diebstahl, "der das Königreich in seinen Grundfesten erschüttern könnte". Viel wichtiger ist allerdings die Komik, die sich aus dieser Szene ablesen lässt. Wie der Dialog geschrieben ist, Naru als Bote, der dem scheinbar abwesenden Elos von Bergen, die Worte des Boten weitergibt, obwohl dieser hörbar antwortet, ist wirklich lustig und macht mir große Freude, den gesamten Text zu lesen.