Gelungene Fortsetzung
Das zweite Buch der Spurenfinder-Reihe "Der Spurenfinder und das Drachenzepter" schließt da, an wo der erste Teil bereits begonnen hat: Bei der Vergangenheit der Familie von Bergen. So fällt der Einstieg wieder sehr leicht - und es wird auf keiner Seite langweilig. Die humorvollen Stellen kommen auch nicht zu kurz. Im Laufe der Geschichte merkt man, dass man sich nicht nur mit der Vergangenheit der Familie von Bergen beschäftigt sondern auch mit einem von Elos' alten Fällen. Gekonnt wird die Vergangenheit mit der Gegenwart verflochten. Das Spurensucher-Gespann aus Elos, Ada, Naru, Silas und Minna bringt den Fall dann auch zu einem Ende, das micht auch auf eine mögliche Fortsetzung hoffen lässt.
Fazit: Jeder Fan der Spurenfinder-Reihe wird auch an diesem Teil wieder größte Freude haben. Aber ohne Vorkenntnisse des ersten Teils, lässt sich das Buch nicht lesen. Auf jeden Fall war mir die Geschichte ein großes Vergüngen, nur für die Sprüche von Minna muss ich einen Stern abziehen - die waren mir ein bisschen zu albern.
Fazit: Jeder Fan der Spurenfinder-Reihe wird auch an diesem Teil wieder größte Freude haben. Aber ohne Vorkenntnisse des ersten Teils, lässt sich das Buch nicht lesen. Auf jeden Fall war mir die Geschichte ein großes Vergüngen, nur für die Sprüche von Minna muss ich einen Stern abziehen - die waren mir ein bisschen zu albern.