Spuren gefunden
Egal, was Herr Kling schreibt, ich bin verzaubert.
Das Vorgängerbuch des Spurenfinders endete ja mit einem Cliffhanger seines größten ungelösten Falls: Woher kommen die Zwillinge? Erfrischenderweise knüpft dieses Buch nicht, wie zu erwarten wäre, an genau diesen Fall an, sondern verstrickt sich in einen völlig anderen. Im Laufe der Geschichte erfahren wir (und alle Beteiligten des Buches) dennoch wichtige neue Infos über die Kinder, sodass wir vielleicht auch auf einen dritten Teil hoffen dürfen. Der Cliffhanger besteht also weiterhin.
In dieser Geschichte reisen Elos, Ada und Naru in die Hauptstadt, um das Zepter des Königs wiederzufinden. Der Fund gelingt auch bereits nach kurzer Zeit, und dennoch werden im Nachhinein noch viele weitere Geheimnisse und Dinge entdeckt, die die Geschichte dann so richtig packend gestalten.
In gewohnter Kling Manier erwartet den Leser eine heitere Lektüre mit einer erträglichen Portion Spannung und erfrischend trockenem Witz.
Das Vorgängerbuch des Spurenfinders endete ja mit einem Cliffhanger seines größten ungelösten Falls: Woher kommen die Zwillinge? Erfrischenderweise knüpft dieses Buch nicht, wie zu erwarten wäre, an genau diesen Fall an, sondern verstrickt sich in einen völlig anderen. Im Laufe der Geschichte erfahren wir (und alle Beteiligten des Buches) dennoch wichtige neue Infos über die Kinder, sodass wir vielleicht auch auf einen dritten Teil hoffen dürfen. Der Cliffhanger besteht also weiterhin.
In dieser Geschichte reisen Elos, Ada und Naru in die Hauptstadt, um das Zepter des Königs wiederzufinden. Der Fund gelingt auch bereits nach kurzer Zeit, und dennoch werden im Nachhinein noch viele weitere Geheimnisse und Dinge entdeckt, die die Geschichte dann so richtig packend gestalten.
In gewohnter Kling Manier erwartet den Leser eine heitere Lektüre mit einer erträglichen Portion Spannung und erfrischend trockenem Witz.