Stadtgärtnern macht Freu(n)de
Gina Mayers neue Reihe, mit einem wunderschönen Cover und tollen Zeichnungen von Daniela Kohl, lässt mich sofort an warme Sommertage erinnern und macht Lust aufs Gärtnern!
Endlich haben sie eine Wohnung gefunden, denn aus der alten mussten sie ausziehen. Tonis Schulfreund Adam hat ihr erzählt, dass in seinem Wohnblock eine Wohnung frei wird.
Toni zieht also mit ihrer Mutter dort ein und lebt mit den unterschiedlichsten Bewohnern unter einem Dach. Dort ist es oft laut , manche Nachbarn schlecht gelaunt und uneinsichtig, und auch der Hausmeister ist bei Problemen praktisch nie erreichbar. Toni findet es aber super dort, da ihr Freund Adam in der Wohnung über ihr wohnt.
Doch die Wohnung hat so ihre Tücken und nach einem Wasserschaden möchte Tonis Mutter dort schnell wieder ausziehen und sucht nach einer neueren Wohnung mit Garten. Toni musste unbedingt eine Lösung finden und da kam die Idee mit dem Schrebergarten auf dem Dach gerade Recht. Vielleicht lässt sich Tonis Mutter ja doch, mit einem Garten, dazu überreden in dieser Wohnung zu bleiben.
Es ist eine moderne Geschichte mit einer bunten Vielfalt von Menschen die Tür an Tür miteinander auskommen müssen. Es geht um das Miteinander, um etwas Gemeinsames zu erschaffen. Ich finde es großartig, wie das Haus bei diesem Projekt zusammenwächst.
Natürlich finde ich den Dackel Waldi alias Gurke besonders entzückend und auch das wunderschöne positive Ende der Geschichte. Leseempfehlung!!
Endlich haben sie eine Wohnung gefunden, denn aus der alten mussten sie ausziehen. Tonis Schulfreund Adam hat ihr erzählt, dass in seinem Wohnblock eine Wohnung frei wird.
Toni zieht also mit ihrer Mutter dort ein und lebt mit den unterschiedlichsten Bewohnern unter einem Dach. Dort ist es oft laut , manche Nachbarn schlecht gelaunt und uneinsichtig, und auch der Hausmeister ist bei Problemen praktisch nie erreichbar. Toni findet es aber super dort, da ihr Freund Adam in der Wohnung über ihr wohnt.
Doch die Wohnung hat so ihre Tücken und nach einem Wasserschaden möchte Tonis Mutter dort schnell wieder ausziehen und sucht nach einer neueren Wohnung mit Garten. Toni musste unbedingt eine Lösung finden und da kam die Idee mit dem Schrebergarten auf dem Dach gerade Recht. Vielleicht lässt sich Tonis Mutter ja doch, mit einem Garten, dazu überreden in dieser Wohnung zu bleiben.
Es ist eine moderne Geschichte mit einer bunten Vielfalt von Menschen die Tür an Tür miteinander auskommen müssen. Es geht um das Miteinander, um etwas Gemeinsames zu erschaffen. Ich finde es großartig, wie das Haus bei diesem Projekt zusammenwächst.
Natürlich finde ich den Dackel Waldi alias Gurke besonders entzückend und auch das wunderschöne positive Ende der Geschichte. Leseempfehlung!!