Wäre ich nicht schon Fan von Chris Carter, nach dieser Leseprobe wäre ich es spätestens. Wieviel Spannung man schon auf so wenigen Seiten aufbauen kann, ist einfach genial.
Noras Diner, irgendwo im südöstlichen Wyoming an einem Mittwochmorgen, kurz nach sechs Uhr. Sheriff Walton und sein Deputy Bobby freuen sich auf den noch warmen Apfel-Zimt-Pie, als ein Pick-up zielgerichtet und ungebremst auf den Diner zurast. In letzter Sekunde fährt der Wagen durch ein Schlagloch und ändert die Richtung. Er fährt in den Anbau, streift vorher aber noch einen geparkten Wagen, dessen Kofferaumklappe bei dem Aufprall aufgesprungen ist. Darin befindet sich eine Kühlbox, die umfällt und aufgeht. Was sich in der Kühlbox befindet, erfährt der Leser noch nicht, es muss aber etwas grausam Spektakuläres sein.
Robert Hunter vom Morddezernat I will seit Jahren zum ersten Mal wieder in den Urlaub fahren, als ihn seine Chefin ins Büro beordert. Dort erwarten ihn zwei Mitarbeiter des Nationalen Zentrums für die Analyse von Gewaltverbrechen - einer Spezialabteilung des FBI. Sie schildern ihm den Fall. Warum ausgerechnet er seinen Urlaub opfern soll, um den Fall zu übernehmen, erfährt der Leser noch nicht. Aber es scheint einen Zusammenhang zwischen Robert Hunter und dem Inhalt der Kühlbox zu geben.
Ein weiterer Handlungsstrang spielt sich im Nationalen Ausbildungszentrum des FBI ab. Dort befindet sich im Zellentrakt ein Häftling, der nicht spricht, sich über Stunden nicht bewegt. Jeden Morgen zur gleichen Zeit schlägt er die Augen auf und jeden Abend zu gleichen Zeit macht er sie zu. Ohne auf die Uhr zu schauen. Eine Maschine, die täglich je tausend Liegestütze und Sit-ups macht...
Wie hängt alles zusammen? Jede einzelne Szene ist so spannend und hört immer genau dann auf, wenn die Lösung zu erwarten ist. Brutal spannend! Man kann einfach nicht aufhören zu lesen und will immer mehr und mehr und mehr. Ein typischer Carter eben. Ich will, nein, ich muss dieses Buch unbedingt lesen!
Noras Diner, irgendwo im südöstlichen Wyoming an einem Mittwochmorgen, kurz nach sechs Uhr. Sheriff Walton und sein Deputy Bobby freuen sich auf den noch warmen Apfel-Zimt-Pie, als ein Pick-up zielgerichtet und ungebremst auf den Diner zurast. In letzter Sekunde fährt der Wagen durch ein Schlagloch und ändert die Richtung. Er fährt in den Anbau, streift vorher aber noch einen geparkten Wagen, dessen Kofferaumklappe bei dem Aufprall aufgesprungen ist. Darin befindet sich eine Kühlbox, die umfällt und aufgeht. Was sich in der Kühlbox befindet, erfährt der Leser noch nicht, es muss aber etwas grausam Spektakuläres sein.
Robert Hunter vom Morddezernat I will seit Jahren zum ersten Mal wieder in den Urlaub fahren, als ihn seine Chefin ins Büro beordert. Dort erwarten ihn zwei Mitarbeiter des Nationalen Zentrums für die Analyse von Gewaltverbrechen - einer Spezialabteilung des FBI. Sie schildern ihm den Fall. Warum ausgerechnet er seinen Urlaub opfern soll, um den Fall zu übernehmen, erfährt der Leser noch nicht. Aber es scheint einen Zusammenhang zwischen Robert Hunter und dem Inhalt der Kühlbox zu geben.
Ein weiterer Handlungsstrang spielt sich im Nationalen Ausbildungszentrum des FBI ab. Dort befindet sich im Zellentrakt ein Häftling, der nicht spricht, sich über Stunden nicht bewegt. Jeden Morgen zur gleichen Zeit schlägt er die Augen auf und jeden Abend zu gleichen Zeit macht er sie zu. Ohne auf die Uhr zu schauen. Eine Maschine, die täglich je tausend Liegestütze und Sit-ups macht...
Wie hängt alles zusammen? Jede einzelne Szene ist so spannend und hört immer genau dann auf, wenn die Lösung zu erwarten ist. Brutal spannend! Man kann einfach nicht aufhören zu lesen und will immer mehr und mehr und mehr. Ein typischer Carter eben. Ich will, nein, ich muss dieses Buch unbedingt lesen!