Die stille Bestie

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dreamless Avatar

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Bei dem Buch „Die stille Bestie“ von Chris Carter handelt es sich um den sechsten Fall von Robert Hunter. Das Buch ist anscheinend in mehrere Teile aufgeteilt. In der Leseprobe kann der Leser Ein-drücke des ersten Teils sammeln. Ein Mann hat einen Herzinfarkt und fährt durch einen Wunder an Noras Diner vorbei und rammt nur den zum Diner gehörenden Schuppen sowie die Gästetoiletten. Bei diesem Unfall rammt er allerdings ein Auto, das auf dem Parkplatz stand. In diesem befindet sich eine Kühlbox. Den Inhalt der Kühlbox kann der Leser nur erahnen, da die Leseprobe genau an dieser Stelle endet. Robert Hunter muss mit dieser Situation etwas zu tun haben, da er kurz vor Antritt seines Urlaubs noch einmal in sein Büro gerufen wird.

Die Leseprobe ist sehr kurzweilig zu lesen. Das Ende der Leseprobe ist sehr geschickt gewählt, da es den Leser mit vielen Fragezeichen zurücklässt und man abwarten muss, bis das Buch auf dem Markt erscheint. Die einzelnen Kapitel sind kurz gehalten. So hat man einen guten Überblick über die einzelnen Handlungsstränge, die an unterschiedlichen Orten spielen, aber doch miteinander verknüpft sind.
Das Buchcover lässt keine Rückschlüsse auf den Inhalt des Buches zu. Man sieht Rosenblütenran-ken mit längeren roten Dornen. Inwiefern diese mit dem Inhalt des Buches in Zusammenhang stehen bleibt abzuwarten.