Endlich ein neuer Carter

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bedard Avatar

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Mit Spannung habe ich auf den nächsten Roman um Robert Hunter gewartet. Anders als ich es aus seinen bisherigen Thrillern erinnere, beginnt dieser geradezu gemächlich. Aber die Art zu schreiben ist einfach unverwechselbar. Gleich zu Beginn lässt Chris Carter eine Frühstücksszene in einem amerikanischen Diner vor dem inneren Auge entstehen. Doch dann droht ein außer Kontrolle geratener Truck in die Scheibe zu rasen. In letzter Minute dreht er ab, aber dabei streift er ein parkendes Fahrzeug. Und in dem beschädigten Kofferraum befindet sich etwas Grauenhaftes...
Auf dem Weg in seinen ersten Hawaii Urlaub wird Hunter zurückgerufen in das Büro seiner Vorgesetzten Blake, die dort mit ihm wohlbekannten Männern auf ihn wartet. Und auch dieses Mal wird es nichts mit dem Urlaub...