Endlich – eine neuer Hunter

Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern Voller Stern
calo-black Avatar

Von

Robert Hunter ist schon fast auf dem Weg in seinen wohlverdienten, allerdings von seinem Captain verordneten Urlaub, als er noch mal zurück ins Präsidium gerufen wird. Einen der beiden Besucher im Büro von Captain Blake kennt er; ein Mann, der sich normalerweise unter keinen Umständen von seinem Schreibtisch weg bewegt. Dass er sich jetzt sogar in ein Flugzeug gesetzt hat, um Robert Hunter zu treffen, bedeutet dann wohl gar nichts Gutes. Und siehe da: es ist auch so. Weshalb die beiden Agenten des FBI in LA sind, betrifft Hunter persönlich… und so ist davon auszugehen, dass aus dem Urlaub wohl nichts wird.

Auch im neuen Roman von Chris Carter ist Spannung von der ersten Seite angesagt. Genau wie in den Vorgängern sind die Szenen anschaulich beschrieben, so dass das Kopfkino anspringt und der Leser gleich mitten im Geschehen ist. Die Handlung ist fesselnd und lässt einen gleich Ort und Zeit vergessen – nur noch der weitere Verlauf der Ereignisse interessiert.
Chris Carter schreibt in der ihm eigenen Art, die den Leser in ihren Bann zieht und nicht wieder loslässt.
Deshalb war ich traurig, dass die Leseprobe so kurz war und kann es gar nicht erwarten, das Buch in die Hände zu bekommen.