Ich lese nicht oft Thriller, denn meist sind sie nur oberflächlich und dafür da blutig zu schocken. Chris Carter ist ein unglaublich begabter Autor und ich verfolge die Reihe um Robert Hunter seit dem ersten Band. Selten war mir ein Protagonist so nah, nicht weil er so viele ähnliche Parallelen zu mir selber hat, sondern weil er so lebensecht und detailecht beschrieben ist, dass man einfach eine Verbindung zu ihm aufbauen muss - deswegen bin ich sehr froh die Vorgängerbände gelesen zu haben! Man verpasst einfach etwas, wenn man nicht vorher Einblick in das Leben des Ermittlers bekommen hat!
Das Cover zeigt den Namen des Autors in blutiger Schrift, "Die stille Bestie" wirkt gespenstisch bleich umrahmt von dem Gestrüpp mit den Dornen, deren Farbe ebenfalls an Blut erinnert. Der graue, Zenit-ähnliche, Untergrund verstärkt das beklemmende Gefühl.
Ein Unfall auf einer Raststätte wirft den Leser mitten ins Geschehen. Durch den Aufprall eines Pick Ups, dessen Fahrer gerade einen Herzinfarkt erlitt, auf einen blauen Ford Taurus, springt eben jener Kofferraum auf. Wie es der Zufall so will öffnet sich alsgleich auch eine Kühlbox, aus der vereinzelte Körperteile herausfallen. Zum Glück, oder zum Pech - aus welcher Perspektive man es auch immer betrachten möchte, ist gleich ein Sheriff zur Stelle, der sich kurz etwas Ruhe im Truck Stop gönnen wollte.......
Zum Entsetzen des Ermittlers Peter Hunter, wird festgestellt, dass der Wagen seinem einzig wahren Freund - Lucien Folter - gehört. Und dieser möchte auch nur mit ihm sprechen.
Ist das ganze eine geplante Inszenierung, um Peter Hunter aus der Reserve zu locken und ihn persönlich anzugreifen? Oder ist der Name Lucien eine Adaption des Teufels - Luzifer - und sein Nachname Programm? War die jahrelange Freundschaft in Wirklichkeit nur das perfekte Alibi und der Zufall - oder das Schicksal? - wollte seine Machenschaften aufdecken?
Und was hat der Häftling mit dem "inneren Uhrwerk" mit dem ganzen Geschehen zu tun?
Ich bin unglaublich gespannt wie es weitergeht, denn kaum ein Autor schafft es so temporeich und spannend verwebte Geschichten zu verfassen!
Das Cover zeigt den Namen des Autors in blutiger Schrift, "Die stille Bestie" wirkt gespenstisch bleich umrahmt von dem Gestrüpp mit den Dornen, deren Farbe ebenfalls an Blut erinnert. Der graue, Zenit-ähnliche, Untergrund verstärkt das beklemmende Gefühl.
Ein Unfall auf einer Raststätte wirft den Leser mitten ins Geschehen. Durch den Aufprall eines Pick Ups, dessen Fahrer gerade einen Herzinfarkt erlitt, auf einen blauen Ford Taurus, springt eben jener Kofferraum auf. Wie es der Zufall so will öffnet sich alsgleich auch eine Kühlbox, aus der vereinzelte Körperteile herausfallen. Zum Glück, oder zum Pech - aus welcher Perspektive man es auch immer betrachten möchte, ist gleich ein Sheriff zur Stelle, der sich kurz etwas Ruhe im Truck Stop gönnen wollte.......
Zum Entsetzen des Ermittlers Peter Hunter, wird festgestellt, dass der Wagen seinem einzig wahren Freund - Lucien Folter - gehört. Und dieser möchte auch nur mit ihm sprechen.
Ist das ganze eine geplante Inszenierung, um Peter Hunter aus der Reserve zu locken und ihn persönlich anzugreifen? Oder ist der Name Lucien eine Adaption des Teufels - Luzifer - und sein Nachname Programm? War die jahrelange Freundschaft in Wirklichkeit nur das perfekte Alibi und der Zufall - oder das Schicksal? - wollte seine Machenschaften aufdecken?
Und was hat der Häftling mit dem "inneren Uhrwerk" mit dem ganzen Geschehen zu tun?
Ich bin unglaublich gespannt wie es weitergeht, denn kaum ein Autor schafft es so temporeich und spannend verwebte Geschichten zu verfassen!