Gegensätzlicher ...

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littleskull Avatar

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können Anfang und Ende der Leseprobe von Chris Carter's "Die stille Bestie" nicht sein.
Warm, gemütlich, lecker nach Pie duftend ist es in Noras Diner als der Sheriff und sein Deputy eintreffen.
Der Laden hat nur 7 Gäste, was am strömenden Regen draussen liegen mag.
Kurze Zeit darauf, nachdem alle Noras frischgebackenen Pie bestellt bestellt haben, rast ein PickUp unkontrolliert,
was in das Diner, er scheint nur durch ein Schlagloch von der Katastrophe abgewendet zu werden und kracht in einen
vorm Diner parkenden Wagen.Dessen Kofferraum springt auf, die darin befindliche Kühlbox springt auch und etwas
Schlimmes muss herausfallen (da endet leider die Leseprobe), denn der Deputy ist wie gelähmt bei dem Anblick.

In einem weiteren Handlungsstrang, der sich auf den ersten bezieht, wird Robert Hunter, Spezialermittler bei ungewöhnlichen
Morden,ins Büro zitiert,obwohl er eigentlich Urlaub hat. Dort trifft er auf seinen alten Schulfreund Adrian, der auch eine Spezialstellung
inne hat und nur bei besonders schweren Fällen hinzugezogen wird.
Er zeigt Robert Hunter Bilder,die sich auf das PickUp-Unglück beziehen und wieder erfährt man nichts Genaues.

Der dritte Strang erzählt von einem ungewöhnlichen Sträfling, der trotz fehlendem Zeitmesser, immer wieder der gleichen zeitgenauen Routine folgt,
was hat es damit auf sich ?

Der neue Roman von Chris Carter kommt mehr als geheimnisvoll daher,gerne würde ich die Hintergründe und zusammenhänge erfahren
und wie Robert Hunter dieses Fall mit demsicher anstehenden neuen Fall umgeht.