Mit diesem Roman gibt es nicht nur einen spannenden, neuen Fall von Robert Hunter (lang ersehnt!), sondern auch eine Neuerung, denn wie Chris Carter im Vorwort schreibt beruht der Roman zum größten Teil auf Tatsachen und auf Personen mit denen er in seiner Zeit als forensischer Psychiater zusammengearbeitet hat. Das klingt schon einmal spannend und vielversprechend.
Zur Leseprobe an sich: Ich liebe einfach den Stil von Chris Carter. Einfach, sodass man als Leser immer gut mitkommt und gleichzeitig so spannend, dass man es kaum abwarten kann, weiterzulesen und zu erfahren wie es weitergeht. Entsprechend viel zu schnell vorbei war natürlich die Leseprobe.
Ich möchte sie inhaltlich jetzt eigentlich nicht wiederholen, weil das für mich nicht entscheidend ist, um meinen Eindruck zu vermitteln. Wichtig ist es mir zu sagen, dass ich bei vielen Serien oft das Problem habe, dass es nach zwei, drei Büchern langweilig wird, weil doch irgendwie immer das Gleiche mit den gleichen Charakteren passiert. Das scheint hier aber definitiv anders zu sein und das finde ich echt toll. Zum einen wird der Handlungsort (jedenfalls in der Leseprobe) nach Wyoming verlegt, was ja schon deshalb ein Unterschied ist, weil die Leute in ländlichen Gegenden ganz anders ticken als in Los Angeles und hier sicherlich einige Unterschiede zum Tragen kommen.
Zum anderen aber natürlich auch die Tatsache, dass das Vorwort neugierig macht und ich es wirklich spannend finde einen größtenteils realen Fall zusammen mit Robert Hunter verfolgen zu dürfen. Ich würde entsprechend sehr gerne wissen, wie es weitergeht und was es mit dem Fund im Kofferraum auf sich hat (ich tippe einfach mal auf eine Leiche, aber vielleicht ist es ja doch noch spektakulärer...).
Zur Leseprobe an sich: Ich liebe einfach den Stil von Chris Carter. Einfach, sodass man als Leser immer gut mitkommt und gleichzeitig so spannend, dass man es kaum abwarten kann, weiterzulesen und zu erfahren wie es weitergeht. Entsprechend viel zu schnell vorbei war natürlich die Leseprobe.
Ich möchte sie inhaltlich jetzt eigentlich nicht wiederholen, weil das für mich nicht entscheidend ist, um meinen Eindruck zu vermitteln. Wichtig ist es mir zu sagen, dass ich bei vielen Serien oft das Problem habe, dass es nach zwei, drei Büchern langweilig wird, weil doch irgendwie immer das Gleiche mit den gleichen Charakteren passiert. Das scheint hier aber definitiv anders zu sein und das finde ich echt toll. Zum einen wird der Handlungsort (jedenfalls in der Leseprobe) nach Wyoming verlegt, was ja schon deshalb ein Unterschied ist, weil die Leute in ländlichen Gegenden ganz anders ticken als in Los Angeles und hier sicherlich einige Unterschiede zum Tragen kommen.
Zum anderen aber natürlich auch die Tatsache, dass das Vorwort neugierig macht und ich es wirklich spannend finde einen größtenteils realen Fall zusammen mit Robert Hunter verfolgen zu dürfen. Ich würde entsprechend sehr gerne wissen, wie es weitergeht und was es mit dem Fund im Kofferraum auf sich hat (ich tippe einfach mal auf eine Leiche, aber vielleicht ist es ja doch noch spektakulärer...).