Es ist schon einige Zeit her dass man etwas von Hunter und Garcia lesen konnte - zu lange. Aber die Wartezeit hat endlich ein Ende.
Chris Carters Thriller fangen immer ziemlich heftig an. Diesmal wird die Spannung langsam aufgebaut - noch ist in der Leseprobe kein Blut geflossen.
Allerdings wurde schon in einer Kühlbox etwas gefunden, was vermutlich ziemlich heftig und nichts für schwache Nerven sein wird.
Aber eines ist gewiss: die Spannung wird kommen, und ich vermute nicht zu knapp.
Chris Carter versteht es seine Leser zu unterhalten, auch immer mit recht blutigen Details.
Bei diesem Roman ist es anders als bei den anderen. In "Die stille Bestie" beruhen grosse Teile der Handlung auf Tatsachen. Die Namen der Figuren hat er verändert.
Das Cover ist wieder typisch Carter, es herrscht wieder großer Wiedererkennungswert.
Was mich allerdings gestört hat, dass die Leseprobe an einer besonders spannenden Stelle enden musste :D
Chris Carters Thriller fangen immer ziemlich heftig an. Diesmal wird die Spannung langsam aufgebaut - noch ist in der Leseprobe kein Blut geflossen.
Allerdings wurde schon in einer Kühlbox etwas gefunden, was vermutlich ziemlich heftig und nichts für schwache Nerven sein wird.
Aber eines ist gewiss: die Spannung wird kommen, und ich vermute nicht zu knapp.
Chris Carter versteht es seine Leser zu unterhalten, auch immer mit recht blutigen Details.
Bei diesem Roman ist es anders als bei den anderen. In "Die stille Bestie" beruhen grosse Teile der Handlung auf Tatsachen. Die Namen der Figuren hat er verändert.
Das Cover ist wieder typisch Carter, es herrscht wieder großer Wiedererkennungswert.
Was mich allerdings gestört hat, dass die Leseprobe an einer besonders spannenden Stelle enden musste :D