Diese Leseprobe lässt einen mit der Maus scrollend zurück, in der Hoffnung, dass man doch noch wenigstens den letzten Satz zu Ende lesen kann. Denn dieser hört genau im spannensten Moment auf und man möchte das Buch am liebsten sofort in den Händen halten um weiter zu lesen.
Das Cover ist etwas blutig gestaltet, mit Dornen, deren Spitzen rot sind und auch der Name des Autors ist in rot gehalten und sticht dadurch gleich ins Auge. Auch der Titel "Die stille Bestie" macht neugierig und man möchte gleich mit dem Lesen beginnen. Und der Anfang des Buches hält auch an Spannung nicht hinterm Berg. In einem Diner finden sich zufällig früh am Morgen ein paar Leute zum Frühstück ein. Die meisten kennen sich nicht. Darunter sind auch ein Sheriff und sein Deputy. Als ein außer Kontrolle geratenes Auto fast in den Diner fährt, rammt es ein Auto, bei dem dadurch der Kofferraumdeckel aufspringt. Und was sich darin befindet, verschlägt dem Deputy den Atem. Und es hat irgendwie mit Dedective Robert Hunter zu tun, der dadurch in die Ermittlungen einbezogen wird. Außerdem kommt noch ein weiterer Handlungsstrang dazu, der viele Meilen entfernt in einem Gefängnis stattfindet und bei dem ein Special Agent Edwin Newman wohl eine Hauptfigur darstellt. Doch darüber erfährt man noch nicht sehr viel. Genauso wenig wie man erfährt, was sich denn nun in dem Kofferraum des gerammten Auto befindet.
Der Spannungsaufbau des Romans ist sehr schnell da und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Mich persönlich haben die vielen Namen zu Anfang irritiert aber ich denke, dass man sich da nach kurzer Zeit einen Überblick verschafft hat. Ich denke, es ist auf jeden Fall ein Buch, das nicht für schwache Nerven geeignet ist.
Das Cover ist etwas blutig gestaltet, mit Dornen, deren Spitzen rot sind und auch der Name des Autors ist in rot gehalten und sticht dadurch gleich ins Auge. Auch der Titel "Die stille Bestie" macht neugierig und man möchte gleich mit dem Lesen beginnen. Und der Anfang des Buches hält auch an Spannung nicht hinterm Berg. In einem Diner finden sich zufällig früh am Morgen ein paar Leute zum Frühstück ein. Die meisten kennen sich nicht. Darunter sind auch ein Sheriff und sein Deputy. Als ein außer Kontrolle geratenes Auto fast in den Diner fährt, rammt es ein Auto, bei dem dadurch der Kofferraumdeckel aufspringt. Und was sich darin befindet, verschlägt dem Deputy den Atem. Und es hat irgendwie mit Dedective Robert Hunter zu tun, der dadurch in die Ermittlungen einbezogen wird. Außerdem kommt noch ein weiterer Handlungsstrang dazu, der viele Meilen entfernt in einem Gefängnis stattfindet und bei dem ein Special Agent Edwin Newman wohl eine Hauptfigur darstellt. Doch darüber erfährt man noch nicht sehr viel. Genauso wenig wie man erfährt, was sich denn nun in dem Kofferraum des gerammten Auto befindet.
Der Spannungsaufbau des Romans ist sehr schnell da und man möchte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Mich persönlich haben die vielen Namen zu Anfang irritiert aber ich denke, dass man sich da nach kurzer Zeit einen Überblick verschafft hat. Ich denke, es ist auf jeden Fall ein Buch, das nicht für schwache Nerven geeignet ist.