Was für eine gemeine Leseprobe, aber genau richtig zum Anfixen, wäre ich nicht schon ein Fan von Chris Carter und seinen Büchern, wäre meine Neugier nach den ersten Seiten schon dramatisch gestiegen.
Ein Autofahrer verliert aufgrund eines Herzinfarktes die Kontrolle über sein Auto und rast in den Anbau eines Diners. In diesem befindet sich gerade der Sheriff und sein Deputy, um den wöchentlichen Apfel-Zimt-Pie zu essen. Der Autofahrer stirbt, aber bevor er in den Anbau donnert, fährt er noch gegen ein anderes Auto und infolge dessen öffnet sich der Kofferraum und enthüllt ein makabres Geheimnis. Bis zum Ende der Leseprobe erfährt der Leser allerdings nur, dass es etwas furchtbares sein muss und das es sich in einer Kühltasche befindet. Alles sehr mysteriös.
Ein Verdächtiger wird auch inhaftiert, aber sein verhalten ist noch mysteriöser, wie von einer inneren Uhr wird er während der Haft getrieben und absolviert einen zeitlich streng vorgegebenen Plan, den keiner kennt. Alles ist minutiös getimt, aber keiner versteht es.
Detective Hunter wird nun damit beauftragt, sich um den Fall oder den verdächtigen zu kümmern und das zu einem Zeitpunkt, zu dem er eigentlich in den Urlaub fliegen wollte. Gibt es eine persönliche Beziehung zu dem Verdächtigen oder den Fall? Bis zum Ende der Leseprobe erfährt der Leser nichts genaues, so dass die Spannung von Seite zu Seite und Kapitel zu Kapitel immer mehr steigt, ein klassischer Chris Carter eben.
Wie immer gelingt es dem Autor, den Leser auf den ersten Seiten zu fesseln und die Neugier zu wecken. In seinem einfachen, aber ziemlich wirkungsvollen Stil verschlingt der Leser Seite um Seite, um einfach noch mehr zu erfahren. Ich bin sehr gespannt!!
Ein Autofahrer verliert aufgrund eines Herzinfarktes die Kontrolle über sein Auto und rast in den Anbau eines Diners. In diesem befindet sich gerade der Sheriff und sein Deputy, um den wöchentlichen Apfel-Zimt-Pie zu essen. Der Autofahrer stirbt, aber bevor er in den Anbau donnert, fährt er noch gegen ein anderes Auto und infolge dessen öffnet sich der Kofferraum und enthüllt ein makabres Geheimnis. Bis zum Ende der Leseprobe erfährt der Leser allerdings nur, dass es etwas furchtbares sein muss und das es sich in einer Kühltasche befindet. Alles sehr mysteriös.
Ein Verdächtiger wird auch inhaftiert, aber sein verhalten ist noch mysteriöser, wie von einer inneren Uhr wird er während der Haft getrieben und absolviert einen zeitlich streng vorgegebenen Plan, den keiner kennt. Alles ist minutiös getimt, aber keiner versteht es.
Detective Hunter wird nun damit beauftragt, sich um den Fall oder den verdächtigen zu kümmern und das zu einem Zeitpunkt, zu dem er eigentlich in den Urlaub fliegen wollte. Gibt es eine persönliche Beziehung zu dem Verdächtigen oder den Fall? Bis zum Ende der Leseprobe erfährt der Leser nichts genaues, so dass die Spannung von Seite zu Seite und Kapitel zu Kapitel immer mehr steigt, ein klassischer Chris Carter eben.
Wie immer gelingt es dem Autor, den Leser auf den ersten Seiten zu fesseln und die Neugier zu wecken. In seinem einfachen, aber ziemlich wirkungsvollen Stil verschlingt der Leser Seite um Seite, um einfach noch mehr zu erfahren. Ich bin sehr gespannt!!