„Aber vielleicht war auch alles ganz anders?“
Dieser Satz gegen Ende der Leseprobe umschreibt sehr gut, was Commissario Grauner schon kurz nach Erreichen des Tatorts denkt. Irgendetwas scheint verkehrt zu sein. Verkehrt an der Art und Weise, wie das tot Mädchen gefunden wurde. Verkehrt an dem bereits vorliegenden Geständnis des zugezogen Außenseiters und erfolgreichen Architekten Haller. Verkehrt im Umgang der Dörfler mit dem Mord und dem Umgang mit der Polizei.
Schon nach diesen ersten gut 30 Seiten möchte sofort und bis ans Ende weiterlesen, spürt man doch selbst die offensichtlichen Ungereimtheiten in diesem Mordfall.
Zudem macht zumindest die Leseprobe den Eindruck einer zwar nicht abgehobenen, aber doch interessanten Sprache. Man findet sehr viele spannende Formulierungen und Vergleiche.
Aus der Beschreibung wird ersichtlich, dass dieser Mord mit einer alten Geschichte, einem kaltblütigen Mord vor gut hundert Jahren, in Verbindung gebracht wird. Somit erwarte ich zwei Zeitebenen und ganz viel Spannung.
Dieser Satz gegen Ende der Leseprobe umschreibt sehr gut, was Commissario Grauner schon kurz nach Erreichen des Tatorts denkt. Irgendetwas scheint verkehrt zu sein. Verkehrt an der Art und Weise, wie das tot Mädchen gefunden wurde. Verkehrt an dem bereits vorliegenden Geständnis des zugezogen Außenseiters und erfolgreichen Architekten Haller. Verkehrt im Umgang der Dörfler mit dem Mord und dem Umgang mit der Polizei.
Schon nach diesen ersten gut 30 Seiten möchte sofort und bis ans Ende weiterlesen, spürt man doch selbst die offensichtlichen Ungereimtheiten in diesem Mordfall.
Zudem macht zumindest die Leseprobe den Eindruck einer zwar nicht abgehobenen, aber doch interessanten Sprache. Man findet sehr viele spannende Formulierungen und Vergleiche.
Aus der Beschreibung wird ersichtlich, dass dieser Mord mit einer alten Geschichte, einem kaltblütigen Mord vor gut hundert Jahren, in Verbindung gebracht wird. Somit erwarte ich zwei Zeitebenen und ganz viel Spannung.