Die Tote bei den Lärchen

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Tief im letzten Dorf St. Gertraud im Südtiroler Ultental an einer der berühmten uralten Lärchen liegt die Leiche der 17jährigen Bauersttochter Maria Bachlechner.

Noch bevor Commissario Grauner aus Bozen richtig mit seinen Ermittlungen beginnen kann, gesteht der zugezogene Architekt Haller den Mord an Maria.
Doch stimmt das wirklich? Oder will er jemand anderes decken? Den für die Dorfbewohner ist Haller´s Sohn Michl der eigentliche Mörder. Ist der Fall wirklich so einfach?

Durch die atmosphärische Dichte sowie den schnörkellosen Erzählstil schafft es der Autor den Leser gleich zu Beginn in die Geschichte hineinzuziehen. Man darf gespannt sein wie es weiter geht.