Gottesfurcht und Mord
Der Epilog hat mir gut gefallen, er handelt von der Stille. Die es nicht gibt. Außer in dem kleinen Augenblick, in dem ein Mensch stirbt, dann ist einen kleinen Moment lang alles still - ohne Rauschen, ohne Regentropfengeräusche - einfach still.
Nach diesem Epilog kommt ein etwas anderer Stil. Härter, verstörender. Eine Tote wird aufgefunden. Und ein Mensch benimmt ist äußerst zwanghaft.
Und danach beginnen die Ermittlungen, wieder eine neue Ebene.
Der Beginn ist schon sehr vielversprechend. Ein Krimi aus den Bergen, mit Einwohnern, die gleichzeitig gottesfürchtig aber sicher auch eigen sind..
Nach diesem Epilog kommt ein etwas anderer Stil. Härter, verstörender. Eine Tote wird aufgefunden. Und ein Mensch benimmt ist äußerst zwanghaft.
Und danach beginnen die Ermittlungen, wieder eine neue Ebene.
Der Beginn ist schon sehr vielversprechend. Ein Krimi aus den Bergen, mit Einwohnern, die gleichzeitig gottesfürchtig aber sicher auch eigen sind..