Die Leseprobe erinnert mich an den Film „Es geschah am helllichten Tag“ mit Heinz Rümann:
In einem abgelegenen Bergdorf in Südtirol wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Die Polizei stellt fest, dass der Fundort der Leiche nicht gleichzeitig der Ort ist, wo das Mädchen erschossen wurde. Ein Architekt, der als Einzelgänger und erst seit kurzem im Ort wohnt, gesteht den Mord, lässt sich aber auf keine weiteren Erklärungen ein.
Die konservativen und tiefgläubigen Einwohner des Dorfes beschuldigen allerdings den Sohn des Architekten der Tat und wollen – angeführt vom Pfarrer – am liebsten Selbstjustiz begehen.
Das ländliche Gebiet wird umfangreich und blumig beschrieben, und es fließen immer mal wieder italienische Fachbegriffe ein, die die ermittelnde Polizei betreffen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und verspricht einen tiefgründigen und interessanten Krimi vor idyllischer Bergkulisse.
In einem abgelegenen Bergdorf in Südtirol wird ein junges Mädchen ermordet aufgefunden. Die Polizei stellt fest, dass der Fundort der Leiche nicht gleichzeitig der Ort ist, wo das Mädchen erschossen wurde. Ein Architekt, der als Einzelgänger und erst seit kurzem im Ort wohnt, gesteht den Mord, lässt sich aber auf keine weiteren Erklärungen ein.
Die konservativen und tiefgläubigen Einwohner des Dorfes beschuldigen allerdings den Sohn des Architekten der Tat und wollen – angeführt vom Pfarrer – am liebsten Selbstjustiz begehen.
Das ländliche Gebiet wird umfangreich und blumig beschrieben, und es fließen immer mal wieder italienische Fachbegriffe ein, die die ermittelnde Polizei betreffen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen und verspricht einen tiefgründigen und interessanten Krimi vor idyllischer Bergkulisse.