Der Architekt Benedikt Haller findet die siebzehnjährige Marie Bachlechner: tot, zwischen den alten Lärchen. Als Commissario Grauner ankommt, haben seine Kollegen bereits den Tatort gesichert. Gut, die Schaulustigen haben sie mit einem Pistolenschuss in die Luft vertrieben, aber immerhin machte sich niemand mehr an der Leiche zu schaffen. Die Spurensicherung hat es trotzdem schwer, denn die Schaulustigen haben den kompletten Fundort zertrampelt und alle Spuren unbrauchbar gemacht. Gleich zu Beginn der Untersuchungen gesteht dann auch noch Benedikt Haller, Marie Bachlechner erschossen zu haben. Doch damit nicht genug, der Pfarrer samt Betenden fordert die Herausgabe von Benedikt Hallers Sohn Michl. Denn diesen macht die Kirche für den Tod verantwortlich.
Commissario Grauner kennt beides: Großstadt und Hinterland. Und genau das scheint für diesen Fall notwendig zu sein. Das notwendige Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Bewohner des Ultentals und gleichzeitig mit dem Blitzlichtsüchtigen Staatsanwalt scheint eine der Herausforderungen in diesem Fall zu werden. Die ersten Seiten sind gut geschrieben, die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und der Leser kann sich gut in die Atmosphäre des Ultentals hineinversetzen. Ein guter Auftakt für einen hoffentlich gelungenen Lokalkrimi.
Commissario Grauner kennt beides: Großstadt und Hinterland. Und genau das scheint für diesen Fall notwendig zu sein. Das notwendige Fingerspitzengefühl im Umgang mit den Bewohner des Ultentals und gleichzeitig mit dem Blitzlichtsüchtigen Staatsanwalt scheint eine der Herausforderungen in diesem Fall zu werden. Die ersten Seiten sind gut geschrieben, die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und der Leser kann sich gut in die Atmosphäre des Ultentals hineinversetzen. Ein guter Auftakt für einen hoffentlich gelungenen Lokalkrimi.