„Die Stille der Lärchen“ ist Lenz Koppelstätters zweiter Kriminalroman um den Südtiroler Commissario Grauner. Ich durfte bereits den ersten Teil hier vorablesen und habe mich sehr gefreut, den zweiten Band auch hier zu finden.
Diesmal wird Grauner mit dem Mord an einem jungen Mädchen konfrontiert – ein zugezogener Architekt ist zwar geständig, aber der Commissario ahnt bereits, dass alles ganz anders abgelaufen ist.
Der Disclaimer zu Beginn der Leseprobe ist schon sehr gut: „Nur die Lärchen gibt es wirklich“, kicher! Auch den ersten Satz des Prologs finde ich großartig, das ging mir beim Vorgängerband genauso. Ich mag den Schreibstil von Herrn Koppelstätter einfach sehr und würde wahnsinnig gerne weiterlesen, denn auch dieses Buch verspricht wieder sehr spannend zu werden.
Diesmal wird Grauner mit dem Mord an einem jungen Mädchen konfrontiert – ein zugezogener Architekt ist zwar geständig, aber der Commissario ahnt bereits, dass alles ganz anders abgelaufen ist.
Der Disclaimer zu Beginn der Leseprobe ist schon sehr gut: „Nur die Lärchen gibt es wirklich“, kicher! Auch den ersten Satz des Prologs finde ich großartig, das ging mir beim Vorgängerband genauso. Ich mag den Schreibstil von Herrn Koppelstätter einfach sehr und würde wahnsinnig gerne weiterlesen, denn auch dieses Buch verspricht wieder sehr spannend zu werden.