Lenz Koppelstätter setzt den Schauplatz Südtirol so ein, dass sofort viel Atmosphäre erzeugt wird. Man meint als Leser selber die frische Bergluft zu atmen und den Kuhmist zu riechen.
Das dörfliche Sujet wird zusätzlich betont indem selbst der Kommisar Grauner nebenbei auch noch Viechbauer ist. Das wirkt für den Stadtmenschen ungewöhnlich. Hätte Grauner kein Handy würde man denken, die Handlung wäre in der Vergangenheit angesiedelt.
Ich glaube aber, dass Grauner es leichter haben wird, den Mörder zu finden als ein Außenstehender, weil er die Menschen einschätzen kann. Benedikt Haller gesteht zwar sofort, aber an ihn als Täter glaube ich keinen Moment.
Die Leseprobe hinterlässt einen guten Eindruck bei mir. Ich denke, der Roman wird den Leser gut unterhalten.
Das dörfliche Sujet wird zusätzlich betont indem selbst der Kommisar Grauner nebenbei auch noch Viechbauer ist. Das wirkt für den Stadtmenschen ungewöhnlich. Hätte Grauner kein Handy würde man denken, die Handlung wäre in der Vergangenheit angesiedelt.
Ich glaube aber, dass Grauner es leichter haben wird, den Mörder zu finden als ein Außenstehender, weil er die Menschen einschätzen kann. Benedikt Haller gesteht zwar sofort, aber an ihn als Täter glaube ich keinen Moment.
Die Leseprobe hinterlässt einen guten Eindruck bei mir. Ich denke, der Roman wird den Leser gut unterhalten.