Cameron und Blake waren ein glückliches Paar, bis eines Tages Blake Schluss gemacht hat. Drei Jahre nach der Trennung hat Blake einen schweren Autounfall und erleidet eine Amnesie. Er kann sich an die letzten Jahre nicht mehr erinnern und denkt, dass er und Cameron noch ein glückliches Paar sind. Cameron lässt Blake in diesem Gedanken und alte Gefühle und Erinnerungen kommen wieder auf. Endlich scheint alles zwischen den beiden perfekt zu laufen, bis Blake seine Vergangenheit einholt und Cameron eine weitere große Enttäuschung trifft. Gibt es dennoch eine Chance für das Paar und ihre Liebe?
Karin Lindbergs Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch dieser Liebesroman äußerst kurzweilig erscheint. Die Autorin schafft es sehr gelungen die Emotionen der Protagonisten an die Leser zu transportieren. Mich hat die Handlung mehr als nur einmal emotional ergriffen. Obwohl die Handlung im Großen und Ganzen vorhersehbar war hat sie mir gut gefallen und mich gut unterhalten. Zudem gab es trotzdem eine für mich überraschende Offenbarung. Besonders gelungen finde ich, dass sich immer wieder Kapitel rund um Blake und Cameron abwechseln. Dadurch können Längen und Wiederholungen gänzlich vermieden werden.
Die einzelnen Protagonisten sind im Großen und Ganzen authentisch und als Leser kann man sich schnell ein Bild machen. Leider bedienen einige der Charaktere verschiedenste Klischees, welche man von Büchern dieses Genres erwartet. Dadurch wurde die Handlung leider sehr vorhersehbar. Dennoch wirkten die einzelnen Protagonisten sehr gut aufeinander abgestimmt, wodurch die Handlung äußerst glaubwürdig erschien.
„Die Stille der Sterne“ ist mein erstes Buch von Karin Lindberg. Zudem lese ich normalerweise kaum Liebesromane. Aber mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich werde auch in Zukunft gerne und gezielt zu Büchern der Autorin greifen.
FAZIT:
„Die Stille der Sterne“ ist ein gelungener Liebesroman, der die Emotionen der einzelnen Protagonisten gut transportieren und seine Leser ergreifen kann. Mir persönlich war die Handlung leider etwas zu vorhersehbar. Aus diesem Grund vergebe ich 4 Sterne!
Karin Lindbergs Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch dieser Liebesroman äußerst kurzweilig erscheint. Die Autorin schafft es sehr gelungen die Emotionen der Protagonisten an die Leser zu transportieren. Mich hat die Handlung mehr als nur einmal emotional ergriffen. Obwohl die Handlung im Großen und Ganzen vorhersehbar war hat sie mir gut gefallen und mich gut unterhalten. Zudem gab es trotzdem eine für mich überraschende Offenbarung. Besonders gelungen finde ich, dass sich immer wieder Kapitel rund um Blake und Cameron abwechseln. Dadurch können Längen und Wiederholungen gänzlich vermieden werden.
Die einzelnen Protagonisten sind im Großen und Ganzen authentisch und als Leser kann man sich schnell ein Bild machen. Leider bedienen einige der Charaktere verschiedenste Klischees, welche man von Büchern dieses Genres erwartet. Dadurch wurde die Handlung leider sehr vorhersehbar. Dennoch wirkten die einzelnen Protagonisten sehr gut aufeinander abgestimmt, wodurch die Handlung äußerst glaubwürdig erschien.
„Die Stille der Sterne“ ist mein erstes Buch von Karin Lindberg. Zudem lese ich normalerweise kaum Liebesromane. Aber mir hat das Buch wirklich gut gefallen und ich werde auch in Zukunft gerne und gezielt zu Büchern der Autorin greifen.
FAZIT:
„Die Stille der Sterne“ ist ein gelungener Liebesroman, der die Emotionen der einzelnen Protagonisten gut transportieren und seine Leser ergreifen kann. Mir persönlich war die Handlung leider etwas zu vorhersehbar. Aus diesem Grund vergebe ich 4 Sterne!