Fulminanter Auftakt einer neuen spanischen Thrillerserie

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Inhalt (übernommen aus der Buchbeschreibung von Vorablesen):
„Es sterben immer zwei. Sie sind immer gleich alt. Und sie kennen sich nicht.
Der erste Fall für Inspector Ayala, genannt Kraken
Eine Stadt ist in Angst. In der Kathedrale von Vitoria liegt ein totes Paar, völlig nackt, die Hände auf der Wange des anderen. Das alles gleicht exakt einer Serie von Verbrechen vor zwanzig Jahren, die die Stadt in Atem hielt. Doch der Fall gilt als gelöst, der Täter sitzt in strenger Einzelhaft. Hat man damals einen Unschuldigen verurteilt?“

Cover, Schreibstil, usw.:
Ich habe am Manuskripttest Ende vergangenen Jahres teilgenommen und war damals schon von dem Buch begeistert. Jetzt hatte ich das Glück, auch noch das ganze Buch zu gewinnen und habe es trotz der relativen Dicke ziemlich schnell zu Ende gelesen.

Das Buch ist der Start einer neuen spanischen Thrillerreihe um Inspector Ayala.
Schon das Cover zeigt sich relativ düster, aber auch sehr interessant. Es macht auf jeden Fall Lust auf das Buch. Der Schreibstil der Autorin ist durchweg flüssig und emotional. Auch wenn es auch einige nicht sehr actionreiche Passagen gibt, ist das Buch sehr spannend. Dies alles macht es schwierig, das Buch aus der Hand zu legen.

Ein Stilmittel, das die Autorin benutzt, ist ab und zu ein Sprung in die Vergangenheit. Das mag ich persönlich eigentlich nicht, aber bei diesem Buch passte es einfach sooo gut -toll!

Fazit, Empfehlung:
Von mir gibt es 5 Sterne und eine unbedingte Leseempfehlung an alle, die auch mal gerne einen unkonventionellen Thriller mit einem überraschenden Ende lesen. Es war mein erster Thriller aus dem Baskenland, den ich gelesen habe, aber bestimmt nicht der letzte!

Im Herbst erscheint übrigens der 2. Teil!

Die Dauerleserin