Dies ist keine ländliche Idylle, eher ein Stück Zeitgeschichte

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kleine hexe Avatar

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Titel und Titelbild stimmen perfekt überein und schaffen den idealen Übergang zur Handlung im Roman: Wir schreiben das Jahr 1944. Im Dorf in der Eifel merkt man noch nicht viel vom Krieg, höchstens dass die jungen Männer an der Front sind und dass der Ortsbauernführer Johann zwei polnische Zwangsarbeiter hat, die er brutal und gnadenlos ausbeutet. Seine Tochter, Margarete, erwartet mehr vom Leben als was ihre Mutter ihr vorlebt. Jung und hübsch, hofft sie an der Seite von Niklas der Dorftristesse nach dem Krieg zu entkommen.
Eine interessante Leseprobe, geschrieben in einer einfachen, herben Sprache, dem kargen Leben auf dem Lande angepasst.