Karl Blasers Roman beschreibt die Zeit vor dem Ende des zweiten Weltkrieges in einem kleinen Dorf in der deutschen Eifel.
Dort ist es ruhig, die Bauern bearbeiten ihre Felder, nur die jungen Männer sind im Krieg.
Margarete, eine junge Frau im Dorf, Tochter des Ortsbauernführers, der die ganze Arbeit seinen Zwangsarbeitern aus Polen überläßt, soll für die Mutter aus dem Keller eingelegte Heringe holen. Das tut sie aber nicht, denn ihr wird alleine vom Geruch schon übel, und sie beschließt, aus dem Fenster ihres Zimmers über einen Apfelbaum zu flüchten und eine Freundin zu besuchen.
Sie hat großes Pech, ein morscher Ast bricht ab und sie stürzt hinunter.
Wie es Margarete ergeht, und was mit ihren Freund Niklas passiert, wird man im Buch lesen können.
Das Cover zeigt ein Fachwerkhaus, passend zur Zeit.
Dort ist es ruhig, die Bauern bearbeiten ihre Felder, nur die jungen Männer sind im Krieg.
Margarete, eine junge Frau im Dorf, Tochter des Ortsbauernführers, der die ganze Arbeit seinen Zwangsarbeitern aus Polen überläßt, soll für die Mutter aus dem Keller eingelegte Heringe holen. Das tut sie aber nicht, denn ihr wird alleine vom Geruch schon übel, und sie beschließt, aus dem Fenster ihres Zimmers über einen Apfelbaum zu flüchten und eine Freundin zu besuchen.
Sie hat großes Pech, ein morscher Ast bricht ab und sie stürzt hinunter.
Wie es Margarete ergeht, und was mit ihren Freund Niklas passiert, wird man im Buch lesen können.
Das Cover zeigt ein Fachwerkhaus, passend zur Zeit.