Karl Blaser - Die Stille im Dorf
Cover: Ein alter Bauernhof, mit Bäumen im Hintergrund.Paßt zum Buch.
Inhalt: Es ist 1944. Die 19jährige Margarete wünscht sich ein besseres Leben, als das Leben einer Bäuerin im abgelegenen Eifeldorf. Sie will mehr, als Kochen, waschen, und harte Bauerarbeit. Doch ihr Verlobter Niklas fällt in Rußland an der Front. Nach dem Krieg, und ihrer Trauer, muß Margarete ihr Leben neu planen. Sie verliebt sich in Theo, wird schwanger, und heiratet ihn. Gegen den Widerstand ihres Vaters, der Theos wahren Charakter erkannt hat. Ihre Ehe wird die Hölle auf Erden.
Fazit: Karl Blaser schildert das Leben von Margarete, ihrer Familie, und ihrer Dorfgemeinschaft von 1944 bis 1991. Man erlebt sowohl das Leben im Dorf, als auch die geschichtlichen Hintergründe der jeweiligen Zeit mit. Jedes Kapitel hat eine Zeitangabe, so findet man sich gut zurecht, und kann die oft sehr erschütternden Begebenheiten mitverfolgen. Vom Kriegsende, über das Wirtschaftswunder, bis zum Mauerfall. Hinten im Buch sind die Personen zum besseren Verständnis vorgestellt, und erklärt. Ich hätte eine Skizze vom Dorf noch zusätzlich schön gefunden. Mir hat diese Zeitreise gut gefallen, und ich würde gern mehr von Herrn Blaser lesen.
Cover: Ein alter Bauernhof, mit Bäumen im Hintergrund.Paßt zum Buch.
Inhalt: Es ist 1944. Die 19jährige Margarete wünscht sich ein besseres Leben, als das Leben einer Bäuerin im abgelegenen Eifeldorf. Sie will mehr, als Kochen, waschen, und harte Bauerarbeit. Doch ihr Verlobter Niklas fällt in Rußland an der Front. Nach dem Krieg, und ihrer Trauer, muß Margarete ihr Leben neu planen. Sie verliebt sich in Theo, wird schwanger, und heiratet ihn. Gegen den Widerstand ihres Vaters, der Theos wahren Charakter erkannt hat. Ihre Ehe wird die Hölle auf Erden.
Fazit: Karl Blaser schildert das Leben von Margarete, ihrer Familie, und ihrer Dorfgemeinschaft von 1944 bis 1991. Man erlebt sowohl das Leben im Dorf, als auch die geschichtlichen Hintergründe der jeweiligen Zeit mit. Jedes Kapitel hat eine Zeitangabe, so findet man sich gut zurecht, und kann die oft sehr erschütternden Begebenheiten mitverfolgen. Vom Kriegsende, über das Wirtschaftswunder, bis zum Mauerfall. Hinten im Buch sind die Personen zum besseren Verständnis vorgestellt, und erklärt. Ich hätte eine Skizze vom Dorf noch zusätzlich schön gefunden. Mir hat diese Zeitreise gut gefallen, und ich würde gern mehr von Herrn Blaser lesen.