Sehr spannend und manchmal auch erschreckend

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tueftlerin Avatar

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Wir erleben Margarete als junges Mädchen im Elternhaus im letzten Kriegsjahr.
Margarete hat ihren eigenen Kopf und lässt sich nicht alles vorschreiben. Ihre Liebe, Niklas, muß in den Krieg ziehen, kommt dann aber auf Heimaturlaub. Er sieht es aber als seine Pflicht, wieder zu gehen. Dann kommt die Todesmeldung. Margarete trauert. Das Familienleben und das Leben der Dorfbewohner und von Verwandten wird ausdauernd geschildert, wie es in der Kriegszeit- und Nachkriegszeit war. Dann heiratet die bereits schwangere Margarete Theo, der sich später nicht besser aufführt als ihr Vater. Halbwüchsig macht ihr Sohn sich auf nach Frankreich und ist viele Jahre für Margarete verschollen. Erst später erfährt sie, dass er ein Meisterkoch geworden ist.