Die Stille nach dem Schrei...Vorhersehbar und unglaubwürdig

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Kurzinhalt. Irenes Sohn Jonas wird von seinem 17 jährigen Stiefbruder Martin getötet. Während der Gerichtsverhandlung behauptet Martin, dass er Jonas im Affekt getötet hat, weil dieser einen kleinen Jungen misshandelt und ermordet hat. Des Weiteren behauptet Martin, von seinem Vater jahrelang missbracht worden zu sein, was die Richterin milde stimmt und so wird Martin nur wegen      " Fahrlässiger Tötung " verurteilt...

In einem weiteren Handlungsstrang schreibt eine gewisse Tina einen Brief an einen Polizisten und erzählt diesem, wie Sie Martin und dessen " Neigungen " kennengelernt hat...

Fazit: Sorry, aber selten habe ich einen Roman gelesen, wo die Geschichte so zerfahren dahinplätschert und wenig glaubwürdig ist wie diese. Das Bemühen der Autorin eine packende Geschichte über Misshandlung und Manipulation spannend und glaubwürdig rüber zu bringen misslingt leider total. Hier kommt überhaupt keine Spannung auf und auch der weitere Verlauf der Geschichte ist absolut vorhersehbar und unglaubwürdig... ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/sad_smile.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_down.gif) ![](http://www.vorablesen.de/modules/fckeditor/fckeditor/editor/images/smiley/msn/thumbs_down.gif)